Bei den Deutschen Meisterschaften in Balve wird erstmals der gesamte deutsche Olympiakader der Dressurreiter aufeinander treffen. Ein Paar aus der Goldmannschaft von Rio 2016 ist jedoch nicht dabei: Sönke Rothenberger und Cosmo.
Bei den Deutschen Meisterschaften in Balve wird erstmals der gesamte deutsche Olympiakader der Dressurreiter aufeinander treffen. Ein Paar aus der Goldmannschaft von Rio 2016 ist jedoch nicht dabei: Sönke Rothenberger und Cosmo.
Die Sweden International Horse Show ist in diesem Jahr zum zweiten Mal Schauplatz für die Saab Top 10, einem Aufeinandertreffen der besten Dressurreiter und -reiterinnen der Welt. Einer wird allerdings nicht dabei sein: Sönke Rothenberger muss die Schulbank drücken.
Während unsere Springmannschaft für die Weltreiterspiele seit heute feststeht, ist bei den Dressurreitern noch großes Rätselraten angesagt. Eine unbekannte Größe sind zum Beispiel Sönke Rothenberger und Cosmo, die in Tryon sicher Chancen auf eine Einzelmedaille hätten, beim CHIO Aachen jedoch nicht am Start waren.
Isabell Werth und Weihegold nehmen weiterhin die Spitzenposition auf der aktualisierten Weltrangliste ein. Allerdings schickt sich nun US-Amerikanerin Laura Graves an, die Verfolgung aufzunehmen. Nach dem Weltcup-Finale in Paris schiebt sie sich mit Erfolgspferd Verdades auf Position zwei vor.
Isabell Werth geht auf Nummer sicher und bleibt der Westfalenhalle in Dortmund fern. Der Grund ein fiebriger Infekt hat sich im Stall eingeschlichen.
Titel Nummer drei für Isabell Werth bei der Europameisterschaft in der Grand Prix Kür. Aber diese Goldmedaille war kein Spaziergang. Sönke Rothenberger gewann seine zweite Silbermedaille und lag lediglich 0,368 Prozentpunkte hinter seiner Mannschaftskollegin. Bronze gewann abermals Dänemarks neuer Superstar Cathrine Dufour.
Mit dem klaren Sieg von Isabell Werth hat das deutsche Team den Nationenpreis in Aachen den ersten Schritt in Richtung Sieg gemacht. In der hochkarätigen Prüfung landeten fünf Paare oberhalb der 75-Prozentmarke. Nur für Hubertus Schmidt dürfte der Traum von der Teilnahme an den Europameisterschaften vorbei sein.
Cosmo zeigte sich schon beim Grand Prix in sehr guter Verfassung, beim heutigen Special legte er noch einen oben drauf. Zweite wurde, wie auch im Grand Prix, Isabell Werth. Der dritte Platz geht an den Briten Emile Faurie und Fabienne Lütkemeier.
Die Gewinner der diesjährigen FEI-Awards stehen fest. Heute Abend werden sie im Rahmen einer großen Gala in Tokio geehrt. Die Preise wurden in fünf verschiedenen Kategorien vergeben.
Championatskaderreiter Sönke Rothenberger und sein Toppferd Cosmo haben die Saison mit einem Paukenschlag eröffnet. Beim CDI3* in Jerez sicherte er sich Grand Prix und Special – und ließ dabei jedes Mal das zweitbeste britische Paar hinter sich.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)