Bei den diversen „Touren“, die dieser Tage in den südlicheren Teilen Europas stattfinden, machen die deutschen Springreiter weiterhin einen sehr guten Eindruck.
Bei den diversen „Touren“, die dieser Tage in den südlicheren Teilen Europas stattfinden, machen die deutschen Springreiter weiterhin einen sehr guten Eindruck.
Kaum ist Sophie Hinners wieder aus dem sonnigen Florida zurück, feiert sie mit ihrem neuen Berittpferd Beryl des Pres die nächsten Erfolge. In Riesenbeck sicherten sich die beiden nach der Qualifikation zum Großen Preis auch den Großen Preis selbst. Dabei lieferte sich das Paar an beiden Tagen ein Duell mit Philipp Hartmann und Cool Feeling.
In Wellington, Florida, wird an diesem Wochenende Dressur und Springen auf Vier-Sterne-Niveau geritten. Den ersten Höhepunkt, einen Grand Prix, entschied Frederic Wandres vom Hof Kasselmann für sich. Seine Kollegin Anna-Christina Abbelen wurde Dritte. Rund eine Meile davon entfernt holte sich Sophie Hinners in einem 1,45 Meter-Springen den Sieg.
Springreiterin Sophie Hinners hat einem schon erfolgreichen Wochenende in Opglabbeek mit dem zweiten Platz im Großen Preis noch einen draufgesetzt. Ihr vierbeiniger Partner dafür bestritt das erste Turnier unter dem Sattel der Amazone. Die Ehrenrunde anführen durfte Marlon Modolo Zanotelli (BRA).
Das Haupt- und Landgestüt Marbach hat mit FBW Graphik ein Klassepferd gezogen, ausgebildet und in genau die richtigen Hände gegeben, die von Sophie Hinners. Nun ist die neunjährige Württemberger DSP-Stute verkauft.
Ein Besitzerwechsel, aber vorerst wohl kein Reiterwechsel für den ehemaligen Marbacher Landbeschäler, der nach China verkauft wurde.
Läuft für David Will und Sophie Hinners in Marokko! In den ersten Springen des Weltcup-Turniers gab es einen Sieg und mehrere Platzierungen bis dato. Unterdessen ritt Christian Ahlmann auf Fünf-Sterne-Niveau in St. Tropez zu zwei zweiten Plätzen. Die Parcoursergebnisse im Überblick.
Volle Ränge, feinstes Sommerwetter und ein „gewaltiger Jahrgang, dessen Qualität hier mit den hier angetretenen tollen fünfjährigen Pferden unter Beweis gestellt wird“, so beschrieb Peter Teeuwen, der Mann der den Zuschauern beim Finale die Richterurteile transparent macht, das Finale auf der Burandtwiese.
Auch in Münster beim Turnier der Sieger läuft es super für Sophie Hinners und den Hengst Churchill. Aber auch Michael Jung hatte gut Lachen in der westfälischen Metropole.
Da ist er, der Nationenpreissieg für die deutsche Equipe in der Nationenpreis-Ausgabe des europäischen Reitsportverbandes EEF in Bratislava (SVK). Um den Sieg musste Deutschland stechen, gegen Irland, genauer gesagt Sophie Hinners und Million Dollar gegen Alexander Butler und Eindhoven G.H..