In der Vielseitigkeit und in der Dressur hat sich nichts verändert an der Spitze der Punkteranglisten der Deutschen Reiterlichen Vereinigung. Im Springen gibt es allerdings einen Ab- und zwei starke Aufsteiger.
In der Vielseitigkeit und in der Dressur hat sich nichts verändert an der Spitze der Punkteranglisten der Deutschen Reiterlichen Vereinigung. Im Springen gibt es allerdings einen Ab- und zwei starke Aufsteiger.
Gleich drei Führende der aktuellen FEI-Weltranglisten haben ihren Start bei der London International Horse Show in der Olympia Hall angekündigt. Und außerdem wird es ein Wiedersehen mit einem vierbeinigen Star geben.
In den drei olympischen Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit haben die drei jeweils Besten ihre Position behaupten können. Dahinter hat sich allerdings sehr wohl einiges getan.
Der Weltcup ruft! Diesmal nach Stockholm und Madrid, wo Dressur- und Springreiter sowie die Vierspännerfahrer auf Punktejagd gehen können.
Nicht weniger als 43 Hengste schafften in Münster-Handorf bei der Westfalen Körung den ersten Schritt in Richtung Deckerlaubnis. Ein schicker Rappe v. Don Juan de Hus und ein vermögender Brauner v. Arpeggio wurden zum Dressur- bzw. Springsieger ernannt. Zusammen kosteten sie 690.000 Euro, wobei der Springsieger vergleichsweise günstige 70.000 Euro brachte. Beide kommen auf Top-Hengststationen.
Bei den Europameisterschaften in Aachen schied der herrliche Hengst Vivant von Cassio Rivetti (UKR) im Vet-Check aus, weil er unklar ging. Nun meldet er sich zurück.
2014 wurde der französische Carthago-Sohn Mylord Carthago aus dem Sport verabschiedet. Nun steht er wieder bei seiner langjährigen Partnerin.
Heute war wirklich für jeden etwas dabei in der Stuttgarter Schleyerhalle. Und die Zuschauer auf den ausverkauften Rängen wurden nicht enttäuscht. Bei den Weltcup-Qualifikationen Dressur und Fahren, aber auch beim Kostümspringen bekamen sie großen Sport serviert.
Die Anziehungskraft der Stuttgarter German Masters in der Schleyer-Halle ist unverändert hoch. Auch bei der 31. Auflage des Internationalen Reitturniers sind die Ränge fast immer voll besetzt, bei den wichtigen Veranstaltungen ausverkauft. Heute sahen die Zuschauer einen „ihrer“ Reiter in Bestform sowie den „Michael Jung des Fahrsports“ in Aktion.
Der CDI4*/CSI2* in Oldenburg endete gestern mit einem Sieg im Grand Prix Special für Beatrice Buchwald und Weihegold und Gert-Jan Brugginks Triumph im Großen Preis. Hier die Filme des Erfolgs.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!