Am kommenden Wochenende wird im Rahmen der Gucci Masters in Paris jener Schimmelhengst aus dem Sport verabschiedet, dem die Französin Pénélope Leprevost ihren Durchbruch im internationalen Springsport verdankt.
Am kommenden Wochenende wird im Rahmen der Gucci Masters in Paris jener Schimmelhengst aus dem Sport verabschiedet, dem die Französin Pénélope Leprevost ihren Durchbruch im internationalen Springsport verdankt.
Vor allem mit Albert Voorn, aber auch mit dem heutigen Bundestrainer Otto Becker hatte der dänische Warmblüter Lando große Erfolge im internationalen Springsport. Nun ist der Hengst mit der nicht ganz alltäglichen Geschichte mit fast 27 Jahren gestorben.
Geht die eine Tür zu, öffnet sich eine andere: eine zugegebenermaßen etwas abgedroschene Lebensweisheit, die sich im Falle des Schweizer Springreiters Pius Schwizer aber mal wieder als wahr entpuppt hat. Nachdem Schwizers Nachwuchshoffnung Sixtine de Veins verkauft wurde, hat er nun gleich zwei neue Kracher im Stall.
Während in der Jahresauswertung der Weltzuchtverbandes WBFSH in Pferde- und der Stutbuchwertung weitgehend alles beim Alten blieb, hat sich bei den Auswertungen der besten Vererber des Jahres einiges getan. In allen drei olympischen Disziplinen gibt es neue Namen an der Spitze.
Pius Schwizer verzichtet auf das Finale der Global Champions Tour am kommenden Wochenende, weil für die Stute Sixtine de Vains, die er dort reiten wollte, ein Kaufangebot vorliegt. Gerco Schröder kann sich freuen, dass Sponsor Gaston Glock ihm ein talentiertes Pferd gesichert hat.
Johannes, der „kleine Ehning“ hat sich vom elterllichen Betrieb in Borken verabschiedet, wo er lange Zeit mit seinem Bruder Marcus gemeinsam tätig war. Er hat sich in Stadtlohn auf eigene Füße gestellt.
Mit dem großen Preis von München ging auch die sechste Etappe der diesjährigen Riders Tour zu Ende. Der anspruchsvolle Parcours mischte die Karten für die Wertung zum Rider of the Year noch einmal neu.
Nicht gerade sehr schön aber äußerst effektiv – so lässt sich der Stil des amtierenden Europameisters Roger-Yves Bost aus Frankreich beschreiben. Einmal mehr hat er im Stechen der Weltcup-Qualifikation der Springreiter von Lyon bewiesen, dass er schnell und vor allem dabei auch noch fehlerfrei reiten kann.
Fast hätten die frisch gebackene Mannschaftsweltmeisterin Fabienne Lütkemeier und D’Agostino für eine Sensation gesorgt bei der Weltcup-Qualifikation in Lyon. Aber am Ende waren es dann doch einmal mehr Adelinde Cornelissen (NED) und Parzival, die triumphierten.
Die Springreiterin Katrin Eckermann, Anfang der Saison noch siegreich im GCT-Springen von Hamburg, zuletzt aber vom Verletzungspech verfolgt, wird dem Gut Berl bei Münster den Rücken kehren.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!