Beim Turnier in der Ostseehalle in Kiel, international unter dem Titel „Baltic Horseshow“ vermarktet, machen die Holsteiner Reiter den Gästen aus Skandinavien das Siegen schwer. Aber ein Holländer war gestern Abend nicht zu schlagen.
Beim Turnier in der Ostseehalle in Kiel, international unter dem Titel „Baltic Horseshow“ vermarktet, machen die Holsteiner Reiter den Gästen aus Skandinavien das Siegen schwer. Aber ein Holländer war gestern Abend nicht zu schlagen.
Es hat nicht sollen sein – am Ende fehlte den Junioren und Jungen Reitern im Springsattel das letzte Quäntchen Glück, um bei den Europameisterschaften in Millstreet in die Medaillenränge der Teams zu reiten. Dafür haben einige Deutsche gute Chancen auf Einzelmedaillen.
In Warendorf ging einmal mehr der Preis der Besten zu Ende, eines der wichtigsten Turniere für Nachwuchsreiter in Deutschland. Auch dieses Jahr konnten die Favoriten ihren Rollen gerecht werden.
Nicht nur die Weltcup-Tour steht dressurmäßig im Fokus bei den VR-Classics Neumünster. Es gibt auch eine internationale kleine sowie eine nationale Grand Prix-Tour mit Special. Den Qualifkations-Grand Prix für selbigen sicherte sich gestern Jan-Dirk Gießelmann mit Real Dancer.
Sowohl bei den Spring- als auch bei den Dressurreitern waren es mehrheitlich die „üblichen Verdächtigen“, die auch bei den Deutschen Meisterschaften der Nachwuchsreiter in Zeiskam ihre Klasse zeigten. Aber es gab auch Überraschungen.
Die Nachwuchsspringreiter in Wiener Neustadt haben vorgemacht, wie es geht, das Medaillen gewinnen. Erst gab es Mannschaftsold für Junioren und Children sowie Mannschaftssilber für die Jungen Reiter, dann klappte es auch noch in der Einzelwertung.
Nachdem schon die Children-Mannschaft Gold bei den Europameisterschaften der Nachwuchsspringreiter in die Bundesrepublik holte, zogen die U18-Jährigen nach. Nicht ganz gereicht hat es für die Jungen Reiter.
Ganz vorne im Großen Preis, drei Siege insgesamt und drei zweite Plätze – die gerade mal 17 Jahre alte Theresa Ripke war die erfolgreichste Reiterin des CSI Bad Segeberg, des einzigen internationalen Holsteiner Outdoor-Turniers.
In Bad Segeberg findet dieses Wochenende das einzige internationale Holsteiner Outdoor-Turnier statt. Die ersten gelben Schleifen gingen an die Landesmeisterin 2013, den Derby-Sieger 2009 und einen Nachwuchsstar.
Peter Thomsens schwedische Bereiterinnen Louise Svensson Jähde und Moa Kulle haben die Indoor-Vielseitigkeit von Neumünster gerockt. Die Konkurrenz war groß, kam in der Mehrzahl ebenfalls aus Schleswig-Holstein, hat aber in den meisten Fällen auch schon internationale Erfahrung.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]