Das nächste Finalticket für den Nürnberger Burg-Pokal ist vergeben. Am Sonntag sahen die Richter Wynton’s Son unter Thomas Wagner an der Spitze. Die Sieger von gestern, Dorothee Schneider und Quaterline, gaben in der Finalqualifikation auf.
Das nächste Finalticket für den Nürnberger Burg-Pokal ist vergeben. Am Sonntag sahen die Richter Wynton’s Son unter Thomas Wagner an der Spitze. Die Sieger von gestern, Dorothee Schneider und Quaterline, gaben in der Finalqualifikation auf.
Mit starken 79,220 Prozent gewann der Oldenburger Totilas-Sohn Total Hope die 2019er Auflage des Nürnberger Burg-Pokal Finales – und das, obwohl Chefrichter Dr. Dietrich Plewa eigentlich ein anderes Pferd an der Spitze gesehen hätte.
Im zweiten Anlauf hat es geklappt: In Werder hatten Thomas Wagner und Soul Men die Qualifikation für den Nünberger Burg-Pokal 2019 noch knapp verpasst. Bei den 15. Bettenröder Dressurtagen setzte sich das Duo nun aber an die Spitze des Feldes – und ist damit für das Finale in Frankfurt gesetzt.
Gestern in der Einlaufprüfung hatten Thomas Wagner und Fillipo Niro sich noch mit Rang vier zufrieden geben müssen. Aber als es heute darauf ankam, legte der Oldenburger noch einmal eine Schippe drauf.
Anders als sonst wurde der Nationenpreis beim CDIO Falsterbo (Schweden) nicht nur im Grand Prix entschieden, sondern auch Special und Kür flossen in die Mannschaftswertung ein. Es wurde ein deutlicher Heimsieg für die Gastgeber.
Die Kombination der Arbeit am Boden mit der unter dem Sattel war das Thema der diesjährigen Jahrestagung der Fachgruppe Dressur im Deutschen Reiter- und Fahrer-Verband (DRFV). Dressurausbilder Thomas Wagner, Bundestrainer Jonny Hilberath und Bodenarbeitsexperte Morten Thomsen zeigten wie es geht.
Bei der Station der World Dressage Masters-Serie in Vidauban gab es in der Kür ein Kopf-Kopf-Rennen um den Sieg. Letztendlich entschied die B-Note, wer gewinnt. Favorit Patrik Kittel wurde disqualifiziert.
Die Dressurreiter aus der Bundesrepublik gewannen bereits in den vergangenen Tagen den Nationenpreis im französischen Vidauban, eine Großteil der Nachwuchsprüfungen und auch die CDI-Tour. Das änderte sich auch heute am letzten Turniertag nicht.
Viele unterschiedliche Musiken, anspruchsvolle Choreographien – erste Eindrücke von der Deutschen Dressurmeisterschaft in der Kür.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)