Wie der „Schwarzwälder Bote“ berichtet, ermittelt die Polizei in mehreren Fällen gegen bislang unbekannte Tierquäler, die Pferde auf verschiedenen Reiterhöfen in der Umgebung der Stadt Singen zum Teil schwer verletzt haben.
Wie der „Schwarzwälder Bote“ berichtet, ermittelt die Polizei in mehreren Fällen gegen bislang unbekannte Tierquäler, die Pferde auf verschiedenen Reiterhöfen in der Umgebung der Stadt Singen zum Teil schwer verletzt haben.
Im Mai hatten wir berichtet, dass der Softdrinkhersteller Pepsi seine Unterstützung des größten Tennessee Walking Horse-Turniers der Welt, der Tennessee Walking Horse National Celebration, zurückgezogen hat, nachdem ein mit versteckter Kamera gefilmtes Video veröffentlicht wurde, welches unvorstellbare Quälereien zeigt. Einer der Schlimmsten der Szene wurde nun verurteilt.
Das Amtsgericht Starnberg hat im April eine 44-jährige Hausfrau und Hobbyreiterin wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz in drei tateinheitlichen Fällen zu einer Geldstrafe von 180 Tagessätzen à 150 Euro verurteilt, also insgesamt 27.000 Euro.
Christine W. war eine Dressurreiterin, über die in Deutschland lange schon hinter vorgehaltener Hand gesprochen wurde. Aber die Weltcup-Teilnehmerin war gut vernetzt, zählte Persönlichkeiten der Dressurszene zu ihren Freunden. Trotz vieler Gerüchte griff nie jemand ein. Erst nachdem Videomaterial auftauchte, das sie beim Malträtieren eines Pferdes zeigte, kam Widerstand auf. Sie mietete sich daraufhin in Dänemark ein, wo diese Bilder mit versteckter Kamera aufgenommen, entstanden.
Für die Dressurreiter tickt die Uhr, der Beginn der Wettkämpfe rückt näher. Der Ehrgeiz ist geweckt, das sieht man bei einigen Reitern beim Abreiten. Wir haben mal ein paar Füchse vor die Linse bekommen.
Ein in der Schweiz bekannter Military-Reiter, Reitlehrer und Tierarzt muss sich vor dem Bezirksgericht Winterthur wegen Tierquälerei zusammen mit seiner Auszubildenden veantworten. Beiden wrd zur Last gelegt, ein Polo-Pony so stark gequält zu haben, dass es an seinen Verletzungen starb.
FN-Schiedsgericht: Neun Monate Sperre und Geldstrafen für Tierquäler Bernd G. und Jürgen H. aus Bielefeld-Jöllenbeck.
Gegen einen 71-jährigen Mann aus
Aachen hat die Polizei ein Strafverfahren wegen Verdachts des Verstoßes gegen
das Tierschutzgesetz sowie wegen Verdachtes der Tierquälerei eingeleitet…
Die voneinander abweichenden Noten der Aachener Dressurprüfungen gaben zuweilen zum Kopfschütteln Anlass. ST.GEORG-Chefredakteurin Gabriele Pochhammer sprach mit Dr. Volker Moriz über das Problem des Richtens.
Ende Juli erschien die Ausgabe 8/2005 des ST.GEORG mit dem Artikel, der die Diskussion in Gang brachte.
Die Stellungnahme der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) zum Bericht „Dressur pervers“ des Reitsportmagazins St. Georg (Ausgabe 8 / 2005) sowie des sich darauf beziehenden Artikels in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) vom 30. Juli 2005. Hier im Wortlaut:
Neueste Kommentare
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die