Die Schatten der Vergangenheit drohen den deutschen Springsport einzuholen. Der TV-Sender RTL verfügt angeblich über belastendes Bildmaterial, auf dem das verbotene „Barren“ zu sehen sein soll. Die FN reagierte mit einer Anzeige gegen Unbekannt.
Die Schatten der Vergangenheit drohen den deutschen Springsport einzuholen. Der TV-Sender RTL verfügt angeblich über belastendes Bildmaterial, auf dem das verbotene „Barren“ zu sehen sein soll. Die FN reagierte mit einer Anzeige gegen Unbekannt.
Der US-amerikanische Springreiter Andrew Kocher wurde vom Tribunal des Weltreiterverbandes FEI für schuldig befunden, seine Pferde bei mehreren Turnieren mit elektrisch geladenen Sporen misshandelt zu haben. Er wurde für zehn Jahre gesperrt und muss eine Geldstrafe zahlen.
Für einen Aufschrei der Empörung hatte ein Foto des irischen Galopptrainers Gordon Elliott in den sozialen Medien gesorgt, dass ihn zeigt, wie er auf einem toten Pferd sitzt und das Victory-Zeichen macht. Gestern fand die Anhörung in der Sache vor dem irischen Galopperverband statt.
Die neuen Leitlinien für Tierschutz im Pferdesport sind inzwischen in Kraft getreten. Wie wirkt sich das nun auf die Junghengstkörungen der Zukunft aus? Darüber haben wir mit Dr. Klaus Miesner gesprochen, dem Leiter der FN-Abteilung Zucht.
Der Schweizer Springreiter Paul Estermann war vor einigen Monaten vom zuständigen Bezirksgericht wegen mehrfacher vorsätzlicher Tierquälerei für schuldig gesprochen worden. Dieses Urteil wurde nun auch in der nächsten Instanz bestätigt.
Das Auktionshaus Mennraths ist vom Veterinäramt des Kreises Vechta beauftragt worden, den aus Tierschutzgründen fortgenommenen Pferdebestand eines bekannten Züchters aus der Region zu versteigern.
Bereits vor einigen Monaten wurde der US-Springreiter Andrew Kocher beschuldigt, seine Pferde im Parcours mit elektrischen Sporen geritten zu haben. Seit gestern hat der Weltreiterverband FEI ihn nun vorerst gesperrt. Das Disziplinarverfahren läuft nun.
Nachdem Ende September ein Pferd auf einer Weide in Dorsten tot aufgefunden wurde, liegen neue Erkenntnisse zum Fall vor. Statt an grausamer Tierquälerei ist das Tier eines natürlichen Todes gestorben.
Erst vor wenigen Tagen wurde ein Pferd in Dorsten grausam getötet. Ihm wurde auch ein Ohr abgeschnitten – augenscheinlich eine Trophäe. Gut 30 ähnliche Vorfälle in Frankreich legen den Verdacht nahe, dass es sich um eine Art Challenge im Darknet handelt, mutmaßt die Polizei. Wir haben eine Reihe Tipps zusammengetragen, die es den Tätern zumindest schwerer machen.
Fußgänger fanden gestern, 26. September, gegen 11.16 Uhr ein totes Pferd auf einer Weide im nordrhein-westfälischen Dorsten-Holsterhausen. Die Polizei wurde hinzugerufen und stellte auch fest, wie das Pferd gestorben ist.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!