Beim Kölner Karneval gibt es dieses Jahr ein Maximalgewicht für Reiter. Es liegt inklusive Ausrüstung bei maximal 20 Prozent des Gewichts des Pferdes.
Beim Kölner Karneval gibt es dieses Jahr ein Maximalgewicht für Reiter. Es liegt inklusive Ausrüstung bei maximal 20 Prozent des Gewichts des Pferdes.
Insgesamt mindestens 42 Pferde sind seit Dezember 2018 auf der Rennbahn Santa Anita in Kalifornien ums Leben gekommen. Die jüngsten Todesfälle ereigneten sich am vergangenen Wochenende.
Die Schweizer „PferdeWoche“ meldet unter Berufung auf eine Medienmitteilung, dass es Neuigkeiten im Fall des Springreiters Paul Estermann gibt.
In Warendorf sind die Vorsitzenden, Zuchtleiter und Geschäftsführer Zuchtverbände, die bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) angeschlossenen sind zusammengekommen. Bei der traditionellen Wintertagung ging es auch um die Körungen. Vor allem, wie man zukünftig diese Auswahl potenzieller Vatertiere gestalten soll. Der neue Entwurf der Tierschutz-Leitlinien sieht vor, dass Pferde erst ab dem 30. Lebensmonat gearbeitet werden dürfen. Schon bald sollen erste Ideen aus einem Arbeitskreis vorgestellt werden.
Auf der kalifornischen Rennbahn Santa Anita ist das 33. Pferd seit Dezember ums Leben gekommen. Laut Statistik ist das eine noch eher geringe Zahl an Todesfällen.
Im Mai 2018 berichteten wir über mehrere Fälle, in denen von ihren Besitzern in gutem Glauben abgegebene Beistellpferde plötzlich verschwunden waren. Das gibt es nicht nur in Niedersachsen, wie eine Bekannte von St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer jetzt feststellen musste.
Der Schweizer Springreiter Paul Estermann wurde der Tierquälerei für schuldig befunden. Er streitet die Vorwürfe jedoch ab.
Die spanische Mittelmeerküste inklusive der Balearen wurde in den vergangenen Tagen von schwersten Unwettern heimgesucht. Mehrere Menschen starben. Und auch die Tiere sind in Not.
Es ist die Horrorvorstellung eines jeden Pferdebesitzers. In einem Stall in der Ortsgemeinde Stadecken-Elsheim (Landkreis Mainz-Bingen) in Rheinland-Pfalz wurde in der Nacht vom 27. auf den 28. August ein Pferd schwer verletzt.
In Hohenfelde, im Kreis Steinburg, Schleswig-Holstein, ist ein Pferd auf einer Weide wahrscheinlich beschossen worden. Die Polizei vermutet, der Schütze habe eine Armbrust oder ähnliches verwendet. Es werden dringend Zeugen gesucht.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!