Alle zwei Jahre lädt die Springreiterfamilie Haunhorst zu einem besonderen Turnier auf ihre Anlage in Hagen a.T.W. ein, dem Benefizturnier „Reiter helfen Kindern“. Hier geht es um großen Springsport, aber vor allem auch um die gute Sache.
Alle zwei Jahre lädt die Springreiterfamilie Haunhorst zu einem besonderen Turnier auf ihre Anlage in Hagen a.T.W. ein, dem Benefizturnier „Reiter helfen Kindern“. Hier geht es um großen Springsport, aber vor allem auch um die gute Sache.
Die Belgierin Gudrun Patteet sicherte sich heute Nachmittag das Championat der Signal Iduna in Dortmund in bestechender Form. Für ihre Konkurrenz keine Überraschung, wie sich zeigte.
Auftakt der Springreiter in der Halle: In Rulle heißen die Sieger Johannes Ehning und Manuel Feldmann.
Wie jedes Jahr eröffnet das dänische Odense die Weltcupsaison der Dressurreiter. Im heutigen Qualifikations-Grand Prix für die Punkte-relevante Kür gingen die ersten beiden Plätze in die Niederlande, der dritte, vierte und siebte hingegen nach Deutschland.
Jesper Romp, 19 Jahre jung, Sohn des einst selbst hoch erfolgreichen Bert Romp, der die Niederlande später als Equipechef unter anderem zu den Olympischen Spielen in Athen begleitete, gewann mit seinem Junge Reiter-EM-Pferd Balouska den Großen Preis des CSI*** in Ommen. Tim Rieskamp-Gödeking schob sich dahinter. Und auch in Wiener Neustadt war Deutschland gut vertreten.
Es ist schon eine Weile her, dass Philipp Weishaupts Deutsche Meisterin von 2009, die Hannoveraner Stute Souvenir, sich ganz vorne platzieren konnte. Aber im Augenblick scheinen die beiden einen Lauf zu haben, schon in Hagen, und nun erneut in Mannheim.
Die beiden wichtigsten Springen am Sonntag dieses Wochenendes bei der Toscana Tour von Arezzo waren ein Zwei-Phasen-Springen über 1,40 Meter und der Große Preis mit zwei Umläufen über 1,50 Meter. Das höchstdotierte Springen blieb in Italien. In dem anderen gab es einen deutschen Triumph.
Der Mercedes-Benz-Cup am Samstag Nachmittag der VR Classics in Neumünster hatte es in sich! Als die größten Hürden erwiesen sich sowohl die erlaubte Zeit, als auch der letzte Sprung im Normalparcours. Am Ende bewahrheitete sich einmal mehr: Die Letzten werden die Ersten sein!
Der Morgen in den Holstenhallen von Neumünster gehörte den Dressurreitern. Am Nachmittag ging es los mit den internationalen Springprüfungen. So war es denn auch ein italienischer Gast, der das Eröffnungsspringen für sich entschied. Und auch bei den Youngstern dominierte internationales Blut.
Heute Abend stand die zweite Qualifikation für die große Tour auf dem Programm beim CSI2*-Turnier von Offenburg, den Baden Classics. Ein Trio aus Westfalen triumphierte in dem 1,45 Meter-Springen mit Stechen.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die