Der Nationenpreis in Rom hatte es in sich heute. Nur zwei Paaren gelang es, in beiden Umläufen fehlerfrei zu bleiben. Dazu zählten auch Tobago Z und Daniel Deußer, für den es der erste Nationenpreis seit 2016 ist, den er für Deutschland bestreitet.
Der Nationenpreis in Rom hatte es in sich heute. Nur zwei Paaren gelang es, in beiden Umläufen fehlerfrei zu bleiben. Dazu zählten auch Tobago Z und Daniel Deußer, für den es der erste Nationenpreis seit 2016 ist, den er für Deutschland bestreitet.
Der im Rheinland lebende Schwede Henrik von Eckermann hat in ’s-Hertogenbosch (NED) ordentlich abgesahnt. Daniel Deußer wurde bester Deutscher.
Das klingt erst einmal nach einer schlechten Nachricht, ist es aber nicht. Es bedeutet nämlich, dass Daniel Deußer und sein Hengst Tobago Z zusammenbleiben können.
Daniel Deußer reitet diese Weltcup-Saison von Erfolg zu Erfolg – und bei den meisten Gelegenheiten saß er im Sattel von Tobago Z. So auch heute in Bordeaux.
In Amsterdam ging die vorletzte Qualifikation für das Weltcup-Finale der Springreiter mit einem schwedischen Sieg zu Ende. Und mit guten deutschen Ergebnissen.
Echte Präzisionsarbeit war der Auftritt von Daniel Deußer und seinem Hengst Tobago Z heute im Stechen um das Weltcup-Springen von Madrid.
Springreiter Daniel Deußer ist in Bestform. Nach seinem Weltcup-Sieg am vergangenen Wochenende in Verona macht er in Lyon einfach weiter mit dem gelbe Schleifen Sammeln.
Saint Tropez an der französischen Reviera ist dieses Wochenende Schauplatz der sechsten Global Champions Tour-Etappe. Tag eins endete mit zwei guten Platzierungen für Daniel Deußer.
Mit einem Paar, das schon den Rolex Grand Prix beim CHIO Aachen gewonnen hat, ist immer zu rechnen. Aber als eines der ersten Paare im Stechen hat man einen strategischen Nachteil. Es sei denn man heißt Gregory Wathelet und hat ein Pferd wie Coree. Dann kann man auch von dieser Position aus ein Global Champions Tour-Springen gewinnen.
Auch wenn bislang erst eine goldene Schleife dabei war, die letzte Weltcup-Station der Springreiter in Göteborg ist äußerst erfolgreich für die deutschen Springreiter. Und für Robert Whitaker.