Die Pferdewelt hat einen ganz Großen verloren. Richard Meade, der für Großbritannien drei olympische Goldmedaillen und etliche Meriten mehr in der Vielseitigkeit gewann, hat im Alter von 76 Jahren den Kampf gegen den Krebs verloren.
Die Pferdewelt hat einen ganz Großen verloren. Richard Meade, der für Großbritannien drei olympische Goldmedaillen und etliche Meriten mehr in der Vielseitigkeit gewann, hat im Alter von 76 Jahren den Kampf gegen den Krebs verloren.
Der polnische Championatsrichter verstarb im Alter von 68 Jahren.
Die belgische Springpferdezucht hat einen ihrer besten Vererber verloren. Heute musste mit nur 19 Jahren Thunder van de Zuuthoeve v. Argentinus-Nimmerdor eingeschläfert werden.
Bei den Weltreiterspielen in der Normandie hatte die elfjährige Holsteiner Stute Esperanza de Rebel des dänischen Springreiters Sören Pedersen noch mit guten Runden begeistert. Nun ist sie tot. Und auch aus dem Dressurlager kommt eine traurige Nachricht.
Bei den Gucci Masters in Paris kam es zu einem tragischen Unglück. Das Pferd eines brasilianischen Springreiters, das in der Zwei-Sterne-Tour gehen sollte, musste eingeschläfert werden.
Die schlimmen Nachrichten reißen nicht ab. Beim britischen Vier-Sterne-Klassiker in Burghley ist heute ein Pferd im Cross verunglückt und musste später in der Klinik eingeschläfert werden.
Nach dem Gelände im französischen Staatsgestüt Haras de Pin ist der WM-Titel für das deutsche Busch-Team wieder ein Stück näher gerückt. Mehr als zwei Abwürfe liegen zwischen den Deutschen und den Briten vor dem morgigen Abschlussspringen. Bei den Briten konnte keine rechte Feierlaune aufkommen: Wild Lone, der 13-jährige Wallach ihres Mannschaftsreiters Harry Meade, brach nach dem Ziel tot zusammen.
Claudia Romero Chacon aus Costa Rica und ihr Pferd Dorado hatten einen tragischen Unfall auf der ersten Runde des Distanzrennens, das heute Morgen in aller Frühe in Sartilly gestartet war. Die Reiterin überlebte, doch für das Pferd hatte der Sturz fatale Folgen.
Nach nicht einmal der Hälfte der
Prüfung lichten sich bei der Weltmeisterschaft der Distanzreiter die Reihen.
Viel zu schwer sind die Bedingungen im matschigen Gelände an der Bucht von Mont
St. Michel. Das deutsche Team ist geplatzt, der Grund für den bestätigten Tod
eines Pferdes wurde nun veröffentlicht.
Die Hengststation Böckmann in Lastrup trauert um einen ihrer dienstältesten und erfolgreichsten Hengste, den Selle-Francais-Fuchs Quattro B.