Christian Kukuk hat die Pferde des Stalls Beerbaum auf dem Sprinplatz beim Bundeschampionat vorgestellt. Und trat in die erfolgreichen Fußstapfen seiner Vorgänger. Seine Ahnen sogar übertrumpfen konnte hingegen ein anderer.
Christian Kukuk hat die Pferde des Stalls Beerbaum auf dem Sprinplatz beim Bundeschampionat vorgestellt. Und trat in die erfolgreichen Fußstapfen seiner Vorgänger. Seine Ahnen sogar übertrumpfen konnte hingegen ein anderer.
Ein neues Reiter-Pferd-Paar trat am vergangenen Wochenende beim Zwei-Sterne-Turnier im dänischen Somersted an: Jeroen Dubbeldam und der Cornet Obolensky-Sohn Classic Man V. Ob der Weltmeister aus Holland nun auf westfälischen Nachwuchs setzen wird, ist allerdings noch nicht sicher.
Höhepunkt des CSI3* auf dem Gestüt Zangersheide im belgischen Lanaken war heute der Große Preis über 1,5 Meter mit Stechen. Mario Stevens holte ihn zusammen mit einem Westfalen nach Oldenburg.
Beim Internationalen Springturnier CSI*** im belgischen Lanaken konnten die deutschen Reiter die beiden Hauptspringen am Samstag und am Ostersonntag auf den vorderen Plätzen dominieren – allen voran Felix Haßmann und Christian Ahlmann.
Der Ire Denis Lynch kann auf ein überaus erfolgreiches Wochenende zurückblicken: Bei den Löwen Classics CSI**** in Braunschweig konnte er sowohl den Großen Preis als auch das Hauptspringen am Samstag und am Freitag gewinnen.
Erst mit dem letzten Ritt des Tages stand fest: Der Sieg im Weltcupspringen von Leipzig bleibt in Deutschland. Hans-Dieter Dreher auf Embassy II blieb fehlerfrei und mit 36,07 Punkten auch Schnellster im Stechen. Damit sicherte er sich die Siegprämie von 40.000 Euro und 20 Punkte auf der Liste für das Weltcup-Finale in Las Vegas.
Toni Haßmann hatte heute allen Grund zum Strahlen, nachdem er zum zweiten Mal in seiner Karriere den Großen Preis von Münster für sich entscheiden konnte. Allerdings wurden sein Erfolg und das spannende Stechen vom Tod eines teilnehmenden Pferdes überschattet.
Der FRAPORT Preis, das Championat von Frankfurt über 1,50 Meter mit Stechen, war das erste Weltranglistenspringen des Festhallenturniers. Hans-Dieter Dreher holte den Sieg in den Süden der Republik.
Im Dressurviereck waren die Entscheidungen am letzten Turniertag in Donaueschingen eindeutig, der Große Preis im Parcours wurde zu einer knappen Kiste, in der ein Jungspund die Nase bzw. Nüster vorne hatte.
Im Viereck eine One-Man-Show, im Springen die zweite Reihe ganz vorn – der Pfingstmontag in Wiesbaden.
Neueste Kommentare
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die