Spaß ist der zentrale Begriff für die Ausbildung von Dressurpferden im Stall des britischen Team-Olympiasiegers Carl Hester. Sein kleiner Hengst Uthopia misst keine 1,60 Meter Stockmaß, ist aber ein ganz Großer, auf dem Turnier und zuhause.
Spaß ist der zentrale Begriff für die Ausbildung von Dressurpferden im Stall des britischen Team-Olympiasiegers Carl Hester. Sein kleiner Hengst Uthopia misst keine 1,60 Meter Stockmaß, ist aber ein ganz Großer, auf dem Turnier und zuhause.
Wie holt man auf dem Turnier in der Dressurpüfung das Beste aus sich und seinem Pferd heraus? Reitmeister Klaus Balkenhol erläutert am Beispiel der Aufgabe S7 worauf er Wert legt.
Desperados und Kristina Sprehe gewannen 2014 in der Dressur die Deutschen Meisterschaften, wurden Mannschaftsweltmeister und gewannen Einzel-Bronze im Grand Prix Special. Im Jahr 2012 begann die gemeinsame Karriere. Ein Trainingsbesuch.
Anna Sophie Fiebelkorn hat den Hannoveraner Hengst Benicio v. Belissimo M 2011 zum Sieg beim Bundeschampionat geritten. Im Frühjahr 2012 hat ST.GEORG TV die beiden beim Training beobachten können.
Anhand der Aufgabe L10 kann man viel darüber lernen, wie man in L-Dressuren auf dem Turnier gut aussieht. Erst recht, wenn man die Tipps von Klaus Balkenhol berücksichtigt.
Die A-Dressur, Aufgabe A10, verlangt mit Schenkelweichen im Trab und Reiten auf Viertellinien einiges. Klaus Balkenhol gibt Ratschläge, wie man es richtig macht.
Klaus Balkenhol verrät, worauf man im Training achten muss, um in Dressuraufgaben der Klasse M auf dem Turnier vor den Richtern der Augen bestehen zu können.
Ein Dreivierteljahr vor ihrem Olympiasieg 2012 haben wir Charlotte Dujardin und Valegro besucht. Videoaufnahmen vom Training mit Carl Hester.
Isabell Werth hat keine Angst vor großen Aufgaben, ihre größte misst 1,80 Meter: Laurenti, der Oldenburger, den St.GEORG TV 2011 im Training gefilmt hat.
Was man einem Pferd im Training abverlangen darf, ohne es vom glücklichen zum unglücklichen Athleten zu machen, wird heftig diskutiert. Aber das Problem ist keineswegs nur im Spitzensport präsent, auch der Freizeitreiter muss sich kritisch damit beschäftigen, woran er erkennen kann, ob sich sein Pferd wohl fühlt. Dr. Ulrike Thiel, die in den Niederlanden das Institut für hippische Sportpsychologie und Equitherapie Hippo Campus betreibt, hat sich Gedanken zum von der FEI propagierten Begriff „Happy Ahlete“ gemacht.