Im Dressurviereck waren die Entscheidungen am letzten Turniertag in Donaueschingen eindeutig, der Große Preis im Parcours wurde zu einer knappen Kiste, in der ein Jungspund die Nase bzw. Nüster vorne hatte.
Im Dressurviereck waren die Entscheidungen am letzten Turniertag in Donaueschingen eindeutig, der Große Preis im Parcours wurde zu einer knappen Kiste, in der ein Jungspund die Nase bzw. Nüster vorne hatte.
Nach einer fast zweimonatigen Turnierpause hat sich Herzruf’s Erbe unter Ulla Salzgeber heute beim Fürst Joachim zu Fürstenberg Gedächtnisturnier in Donaueschingen zurück gemeldet. Oliver Oelrich gewann ein lange ersehntes Ticket, Victoria Michalke durfte doppelt jubeln und ein Niederländer war mal wieder im Parcours nicht zu schlagen.
Ulla Salzgebers Erfolgspferd Rusty war seinerzeit geklont worden. Das Ergebnis ist nun zweieinhalb Jahre alt und musste ohnehin von der Herde getrennt werden, weshalb die Besitzer ihn auch gleich mal an Sattel, Trense und Reitergewicht gewöhnt haben. Es gibt einen Film dazu.
Die irische Dressurreiterin Judy Reynolds bereitet sich in Deutschland bei Jo Hinnemann auf ihren Einsatz bei den Weltreiterspielen in der Normandie vor. Das Domizil, das sie sich für ihr Pferd ausgesucht hat, war einst Sieger bei der Aktion „Deutschland sucht den Superstall“.
Wenn zwei nicht können, freut sich eine Dritte – anstelle von Uta Gräf, die mit Dandelion hätte starten sollen, und Ulla Salzgeber, deren Herzruf’s Erbe einen Trainingsrückstand hat, wird Marion Engelen die deutschen Farben im Dressurstadion der Aachener Soers vertreten dürfen.
Sowohl Nadine Capellmanns Girasol, als auch Ulla Salzgebers Herzruf’s Erbe werden am kommenden Wochenende bei der Sichtung für die Weltreiterspiele auf dem Gestüt Peterhof in Perl-Borg fehlen.
Die Schwedin Tinne Vilhelmson-Silfvén und ihr zwölfjähriger Hannoveraner Don Davidoff-Sohn Don Auriello haben quasi ein Abo auf den Sieg bei den World Dressage Masters Stationen. Schon im Winter in Florida erwiesen sie sich als unschlagbar. Das war in München nicht anders.
Kristina Sprehe ist sprachlos und alle sind glücklich: Fünf Ritte über 80 Prozent in der deutschen Meisterschaft Dressurkür – das gab es noch nie. Und jetzt gucken alle optimistisch in Richtung World Equestrian Games (WEGH) – Deutschland Dressurweltmeister?
Es war der Tag der Kristina Sprehe und der Tag der
verpatzten Serienwechsel. Mit Desperados gewann die Süd-Oldenburgerin ihren
ersten deutschen Meistertitel bei den Senioren. Platz zwei ging an Ulla Salzgeber
und Herzrufs Erbe vor Fabienne Lütkemeier und D’Agostino. Und dann wurde
gepatzt.
Kristina Sprehe ist mit dem De Niro-Sohn Desperados ihrer
Favoritenrolle gerecht geworden. Mit knapp 85 Prozent führt sie nach dem Grand
Prix die Meisterschaftswertung um die Deutsche Meisterschaft der Dressurreiter an.
Zweite wurde Isabell Werth mit Don Johnson vor Fabienne Lütkemeier und
D’Agostino.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die