Schon anlässlich der Weltreiterspiele in Tryon wurde gemutmaßt, ob die US-Dressurreiterin Laura Graves die beiden Silbermedaillen vor heimischem Publikum zum Anlass nehmen würde, ihr Erfolgspferd Verdades zu verabschieden. Nun ist es so weit.
Schon anlässlich der Weltreiterspiele in Tryon wurde gemutmaßt, ob die US-Dressurreiterin Laura Graves die beiden Silbermedaillen vor heimischem Publikum zum Anlass nehmen würde, ihr Erfolgspferd Verdades zu verabschieden. Nun ist es so weit.
Am Ende kann Isabell Werth ihrer schier unendlichen Liste an Titeln und Erfolgen einen weiteren hinzufügen, den fünften insgesamt, den dritten in Folge mit Weihegold. Und Laura Graves? Ist zum dritten Mal in Folge Zweite. Diesmal vor einem deutschen Paar, das den Chefrichter gefühlt fast das Leben gekostet hätte.
Auch wenn sie ihr großes Ziel, Isabell Werth zu schlagen in Tryon nicht erreicht hat, auf der Weltrangliste konnte die US-Amazone Laura Graves die neue Weltmeisterin überholen. Werth ist dafür Aufsteigerin des Monats.
Seit dem CHIO Aachen 2017 waren Laura Graves und der nun 16-jährige KWPN-Wallach nicht mehr auf dem Turnier. Nun feierten sie in Wellington ihr Comeback. Mit Erfolg.
Mit einer bärenstarken Leistung und ohne jeden Fehler hat Isabell Werth mit Weihegold die Grand Prix Kür beim CHIO in Aachen gewonnen. Sönke Rothenberger wurde Zweiter. Und es gab einige neue Gesichter.
Die US-Amerikanerin Laura Graves hat beim CHIO Aachen mit Verdades den Grand Prix Special gewonnen. Sie profitierte auch von Fehlern, die Isabell Werth und Sönke Rothenberger unterliefen. Selbst wenn diese nicht immer seitens der Richter geahndet wurden. Den Nationenpreis gewann die deutsche Equipe vor den USA und Schweden.
Der CHIO Aachen vom 14. bis 23. Juli wirft seine Schatten voraus! Und eine Reiterin hat bereits eine klare Kampfansage gemacht.
Die USA haben den Dressurnationenpreis in Rotterdam gewonnen. Die Gastgeber, die ihnen bis zuletzt den Sieg noch hätten streitig machen können, wurden gewissermaßen von höherer Gewalt außer Gefecht gesetzt.
Nummer eins des dreiteiligen Dressurnationenpreises (Grand Prix, Special und Kür) in Rotterdam ist gelaufen. Die USA führen, obwohl eine ihrer Reiterinnen disqualifiziert wurde.
Sie war die Favoritin und sie hat beim Weltcupfinale geliefert! Isabell Werth hat im Sattel der Oldenburger Stute Weihegold zum dritten Mal in ihrer Karriere den Weltcup gewonnen. Mit 90,704 Prozent blieb sie dabei nur haarscharf unter ihrem Rekord von Amsterdam, wo sie mit 90,720 Prozent gewonnen hatte.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]