Eine ungewöhnliche Entscheidung hat der britische Verband (British Equestrian Federation, BEF) getroffen. Zu den Europameisterschaften nach Göteborg reisen nur zwei Einzelreiter. Der Fokus liegt auf dem FEI-Nationenpreisfinale in Barcelona.
Eine ungewöhnliche Entscheidung hat der britische Verband (British Equestrian Federation, BEF) getroffen. Zu den Europameisterschaften nach Göteborg reisen nur zwei Einzelreiter. Der Fokus liegt auf dem FEI-Nationenpreisfinale in Barcelona.
Die beiden wichtigsten Springen am ersten Tag des Nationenpreisturniers von St. Gallen in der Schweiz gingen an einen Deutschen und einen Briten.
Gerade erst kam er Silber-geschmückt aus Rio de Janeiro wieder, da kann der US-Reiter Kent Farrington sich bereits über den nächsten Erfolg freuen, diesmal beim ersten CSI5* von St. Moritz, Schweiz.
Der EM-Zweite von Aachen, Gregory Wathelet, stellte heute Abend im ersten Qualifikationsspringen für die Weltcup-Etappe von Leipzig einmal mehr unter Beweis, dass mit ihm derzeit zu rechnen ist.
Einen super Lauf hatten die deutschen Springreiter im Großen Preis beim CSI5* in London. Einzig Michael Whitaker konnte an ihnen vorbeiziehen.
Vorne ein Italiener, dahinter vier Briten – das Ergebnis des Weltcup-Springens in der Londoner Olympia Hall sieht ein bisschen aus wie eine Verfolgungsjagd – wobei hier der Polizist der Gejagte war.
Schnelles Auto für den schnellsten Reiter – der CSI5* im belgischen Knokke sah einen einheimischen Sieger im „Grand Prix Porsche“. Bester Deutscher war Marcus Ehning.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]