Es hatte gereicht – die Niederländische Dressurequipe hat den heimischen Nationenpreis in Rotterdam gewonnen – mit einem Punkt Vorsprung vor Schweden. Aber auch die Deutschen schlugen sich wacker.
Es hatte gereicht – die Niederländische Dressurequipe hat den heimischen Nationenpreis in Rotterdam gewonnen – mit einem Punkt Vorsprung vor Schweden. Aber auch die Deutschen schlugen sich wacker.
Bereits gestern war der Auftakt zur Olympia Horse Show in London. Für Dressurreiter und -fans ist das Turnier in der Olympia Hall nicht nur Weltcup-Etappe, sondern auch die Gelegenheit, Jahrtausendpferd Valegro zum Abschied zu winken.
Vor einigen Tagen hatten die niederländischen Pferdesportmedien angekündigt, Edward Gal werde mit seinen beiden besten Pferden beim CHIO Rotterdam (23. bis 26. Juni) an den Start gehen. Nun reitet der Mannschaftseuropameister doch nicht.
Eine Woche noch, dann steht nicht nur Ostern vor der Tür, sondern auch das Weltcupfinale in Göteborg. Allerdings ohne Edward Gal.
Seine zweite goldene Schleife holte sich heute Hollands Publikumsliebling Edward Gal beim Weltcup-Dressurturnier in Amsterdam, diesmal im Grand Prix für die Kür. Und auch auf den Plätzen dahinter präsentierten sich die Gastgeber.
Der Stall Werth fährt heute Abend reich dekoriert heim nach Rheinberg. Vier Siege und zwei zweite Plätze bei vier Prüfungen waren die stolze Ausbeute des Wochenendes. Und außerdem gab es wertvolle Weltcup-Punkte für die Chefin.
Nachdem Bereiterin Beatrice Buchwald Grand Prix und Special bei den Amadeus Horse Indoors in Salzburg für sich entscheiden konnte, schlug die Chefin Isabell Werth heute im Grand Prix für die Kür zu.
Beinahe hätte Anna Kasprzak in der vom Unternehmen ihrer Familie gesponserten ersten Weltcupetappe in Oslo selbst den Sieg davongetragen. Doch Edward Gal wusste es mit seinem Zweitpferd zu verhindern.
Odense ist die erste Weltcupstation der Dressurreiter in der Saison 2015/2016. Die Dänin Anna Kasprzak meldete im Grand Prix Ansprüche auf die ersten 20 Qualifikationspunkte an, die der Sieger der Kür bekommt.
Erwartungsgemäß machten die holländischen Dressurreiter nach dem Nationenpreis auch den Grand Prix der CDI-Tour beim CHIO Rotterdam unter sich aus. Allerdings in anderer Reihenfolge als sicherlich die meisten gedacht haben.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]