Die Voltigierer sind die erste Disziplin, die ihren Kandidatenkreis für die Teilnahme an den Weltreiterspielen in Tryon vom 11. bis 23. September benannt hat.
Die Voltigierer sind die erste Disziplin, die ihren Kandidatenkreis für die Teilnahme an den Weltreiterspielen in Tryon vom 11. bis 23. September benannt hat.
Für die Voltigierer ist das Pfingstturnier in Wiesbaden etwas ganz besonderes: Nirgendwo sonst wird auf internationalem Niveau draußen voltigiert. Dass sie mit dieser Kulisse bestens zurechtkommen, bewiesen die deutschen Teilnehmer am Wochenende.
Das war ein Saisonauftakt nach Maß! Im belgischen Moorsele sicherten sich Theresa-Sophie Bresch und Torben Jacobs den Sieg im Pas de Deux. Viktor Brüsewitz belegte Platz zwei bei den Herren.
Jannis Drewell sicherte sich zum zweiten Mal in Folge den Titel der Herren beim Weltcup der Voltigierer. Das war beinahe zu erwarten. Auch wenn es um ein Haar ganz anders gekommen wäre. Glücklicherweise gab es aber Claus und dessen tolles Team.
Zweimal war Voltigiererin Kristina Boe Zweite beim Weltcup-Finale. Dieses Jahr hat es endlich geklappt mit dem voll verdienten Titel. Und Theresa-Sophie Bresch und Torben Jacobs sorgten für den zweiten Titel für Deutschland. Bericht eines Freudentages in Dortmund.
Erneut bietet die Dortmunder Westfalenhalle den Voltigierern eine große Bühne für ihr Weltcup-Finale. Deutschland ist in allen drei Konkurrenzen vertreten, bei den Damen, Herren und Paaren. Und nach dem ersten Teil sieht es sehr gut aus für sie. Besonders spannend wird es wohl bei den Damen.
Erstmals waren die Baden Classics in Offenburg Station des Weltcups der Voltigierer. Es war die letzte Gelegenheit, Punkte für das Finale zu sammeln. Kristina Boe und das Duo Ossenberg-Engels/Gerdes wussten die Chance zu nutzen.
Die Weltcup-Etappe der Voltigierer war bei Damen, Herren und Paaren eine klare Sache. In allen drei Wertungen sicherten die jeweiligen Sieger sich beide Wertungsprüfungen. Ein Sieg ging in die Schweiz, die beiden anderen blieben in Deutschland.
Ein Erfolg auf der ganzen Linie war der Auftritt der deutschen Voltigierer bei der Weltcup-Etappe in Mechelen. Dabei wurde nicht nur Können demonstriert, sondern auch eine gehörige Portion Nervenstärke.
In Madrid hatte es nicht sollen sein, in Paris auch nicht, aber in Salzburg! Und dann gab es gleich einen Doppelerfolg für die deutschen Voltigier-Herren.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!