Die Weltreiterspiele haben die ersten beiden Medikationsfälle. Betroffen
sind die beiden Disziplinen, die von ihren Pferden die härtesten
Anstrengungen abverlangen, ein Pferd stammt aus einer Mannschaft der Gastgeber.
Die Weltreiterspiele haben die ersten beiden Medikationsfälle. Betroffen
sind die beiden Disziplinen, die von ihren Pferden die härtesten
Anstrengungen abverlangen, ein Pferd stammt aus einer Mannschaft der Gastgeber.
Für zwei deutsche Springreiter sind die Weltreiterspiele vorbei. Ludger Beerbaum und Christian Ahlmann wollen ihren Pferden keine weiteren Springen mehr in der Normandie zumuten.
Auf Goldkurs ist das deutsche Team aus Neuss-Grimlinghausen nach dem Pflichtprogramm und der ersten Kür. Mit 8,39 Punkten führen die Vize-Weltmeister hauchdünn vor Titelverteidiger Schweiz.
Alles war drin, erst recht als Christian Ahlmann und Codex One am Entscheidungstag im Nationenpreis als erste Starter der deutschen Mannschaft fehlerfrei geblieben waren. Doch dann fiel immer eine Stange zu viel. Die Niederlande sind neue Mannschaftsweltmeister vor den Franzosen und den USA. Deutschland wurde Vierter, zur Enttäuschung des Bundestrainers.
Der erste Dressurtag der Fahrer endete aus deutscher Sicht nicht ganz so wie erwartet. An der Leistung der Fahrer lag es nicht. Und der niederländische Spitzenfahrer Ijsbrand Chardon wird sicherlich auch kein Fan französischer Organisation mehr.
Springreiter Scott Brash hat zusammen mit den Besitzern seines Pferdes Hello Sanctos und den Funktionären entschieden, auf eine Teilnahme an den Einzelentscheidungen der Weltmeisterschaften zu verzichten.
Immerhin um zwei Plätze haben sich die deutschen Springreiter bei der Weltmeisterschaft Springen in Caen verbessert. Vor der letzten Runde morgen liegen sie mit 8,82 auf dem Bronzerang, weniger als einen Springfehler von den führenden Niederländern (4,83) und den USA entfernt (8,72). Und Daniel Deußer auf Platz vier darf vom Finale träumen.
Das Fahrerlager im Naturschutzgebiet ist idyllisch, aber problematisch: Kein fließendes Wasser, nur Tankwagen. Abgeschieden von der Rest-WM beginnen die Fahrer morgen mit der Dressur.
Die erste Prüfung der Voltigierer bei den Weltreiterspielen war noch nicht dazu angetan, das Feld der Gruppen auseinander zu dividieren. Im Gegenteil, nach der Pflicht liegen drei Mannschaften ganz dicht beieinander.
In der zweiten Woche der Weltreiterspiele erleben die Journalisten in der Pressestelle ein Novum. Ansonsten bleibt es chaotisch in der Normandie. Um zum Blog zu gelangen, klicken Sie entweder hier oder auf Blog in der linken Navigationsspalte.
Neueste Kommentare
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die