Mit einer bärenstarken Leistung und ohne jeden Fehler hat Isabell Werth mit Weihegold die Grand Prix Kür beim CHIO in Aachen gewonnen. Sönke Rothenberger wurde Zweiter. Und es gab einige neue Gesichter.
Mit einer bärenstarken Leistung und ohne jeden Fehler hat Isabell Werth mit Weihegold die Grand Prix Kür beim CHIO in Aachen gewonnen. Sönke Rothenberger wurde Zweiter. Und es gab einige neue Gesichter.
Die US-Amerikanerin Laura Graves hat beim CHIO Aachen mit Verdades den Grand Prix Special gewonnen. Sie profitierte auch von Fehlern, die Isabell Werth und Sönke Rothenberger unterliefen. Selbst wenn diese nicht immer seitens der Richter geahndet wurden. Den Nationenpreis gewann die deutsche Equipe vor den USA und Schweden.
Die Deutsche Meisterschaft in Balve und damit die erste offizielle Sichtung auf dem Weg zur Europameisterschaft wird ohne die Dressur-Weltcupsiegerin stattfinden.
Sie war die Favoritin und sie hat beim Weltcupfinale geliefert! Isabell Werth hat im Sattel der Oldenburger Stute Weihegold zum dritten Mal in ihrer Karriere den Weltcup gewonnen. Mit 90,704 Prozent blieb sie dabei nur haarscharf unter ihrem Rekord von Amsterdam, wo sie mit 90,720 Prozent gewonnen hatte.
Acht von 14 Hengsten dürfen nach dem Veranlagungstest Oldenburger Stuten decken, weil sie sich unterm Sattel der Körkommission präsentiert haben. Darunter war auch ein Enkel der Stute Weihegold, die große Chancen hat, morgen das Weltcupfinale 2017 zu gewinnen.
Beim Weltcupfinale in Omaha haben erwartungsgemäß Isabell Werth/Weihegold, Laura Graves /Verdades (USA) und Carl Hester/Nip Tuck (GBR) die Podiumsplätze unter sich ausgemacht. Trotz hoher Noten gab es kleinere Unsauberkeiten, auch bei der Siegerin Isabell Werth. Und anschließend wurde auch noch eine Teilnehmerin wegen Blut im Maul ihres Pferdes disqualifiziert.
„Viel besser als in Las Vegas“, das hört man überall auf die Frage beim Weltcupfinale, wie denn die Pferde untergebracht seien. Es gibt sogar Plätze zum Grasen lassen, wenn nur das Wetter mitspielen würde. Mag es auch draußen gießen, schon bei der Familiarization, dem ersten Training in der Arena, brandete Applaus auf bei Lektionen wie Trabtraversale oder Halten.
Auf in den Wilden Westen! Es gibt kein zurück. Das Ziel: Omaha. Nie gehört? Macht nichts! Die Stadt am Missouri ist Gastgeber des Weltcupfinale 2017. St.GEORG Chefredakteur Jan Tönjes ist als ihr persönlicher Reiseführer auf dem Weg in die USA.
So allmählich läuft der Countdown für das diesjährige Weltcupfinale der Spring- und Dressurreiter an. Das Ziel heißt – yeeehaaa – Omaha, im mittleren Westen der USA. Nur einer fliegt nicht, Ludger Beerbaums Casello.
Alles gegeben, alles gewonnen – Isabell Werth und Weihegold spielten heute einmal mehr in einer eigenen Liga in der Weltcup-Qualifikationskür von Amsterdam.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die