Vater werden und am selben Tag einen bedeutenden Großen Preis gewinnen? Stoff für eine Hollywood-Story? Bei Christian Kukuk wurde es am Samstag Realität.
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Seit vier Jahren war Deutschland im Nationenpreis von Wellington ungeschlagen. Nun kam für ein junges Team der fünfte Sieg hinzu.
Gleich zu Jahresbeginn stand Springreiter Richard Vogel wieder ganz oben auf dem Podium: Auf Event de l´Heribus gewann er in Wellington den Großen Preis.
Neues Jahr, neue Siege: So könnte man die ersten Tage des Jahres von Springreiter Richard Vogel beschreiben, denn er feiert in Wellington Erfolge am laufenden Band.
Ein weiteres Fünf-Sterne-Springen stand am Sonntag in Wellington auf dem Plan. Sieger war der Mexikaner Carlos Hank Guerreiro. Richard Vogel sammelte mit Cydello eine weitere Schleife.
Im Dressurviereck wurden in Wellington die Einzelmedaillen des Nationenpreises ausgetragen. Und Felicitas Hendricks nutzte diese Gelegenheit, um ihre Siegesserie weiter auszubauen. Frederic Wandres und der geliehene Total Recall belegten Platz drei.
Am späten Samstagabend (Ortszeit) gingen Richard Vogel und United Touch S als eines von vier Paaren ins Stechen des Großen Preises in Wellington. Zwar blieben alle fehlerfrei, aber keine Kombination war so schnell wie die aus Deutschland.
In einem mit 62.500 US-Dollar dotierten Fünf-Sterne-Springen in Wellington musste sich Richard Vogel knapp der US-Amerikanerin Cathleen Driscoll geschlagen geben. Im Sattel von Cydello belegte Vogel Platz zwei.
Wellington machte den Auftakt in der diesjährigen Nationenpreisserie der Dressurreiter. Und zum vierten Mal in Folge stand Team Deutschland oben auf dem Podest.
Samstagabend wurde in Wellington wieder einmal ein Großer Preis ausgetragen. Nur zwei Paare qualifizierten sich für das Stechen, das der Ire Conor Swail und sein Hannoveraner Count Me In für sich entschieden.