Ein weiteres Fünf-Sterne-Springen stand am Sonntag in Wellington auf dem Plan. Sieger war der Mexikaner Carlos Hank Guerreiro. Richard Vogel sammelte mit Cydello eine weitere Schleife.
Ein weiteres Fünf-Sterne-Springen stand am Sonntag in Wellington auf dem Plan. Sieger war der Mexikaner Carlos Hank Guerreiro. Richard Vogel sammelte mit Cydello eine weitere Schleife.
Im Dressurviereck wurden in Wellington die Einzelmedaillen des Nationenpreises ausgetragen. Und Felicitas Hendricks nutzte diese Gelegenheit, um ihre Siegesserie weiter auszubauen. Frederic Wandres und der geliehene Total Recall belegten Platz drei.
Am späten Samstagabend (Ortszeit) gingen Richard Vogel und United Touch S als eines von vier Paaren ins Stechen des Großen Preises in Wellington. Zwar blieben alle fehlerfrei, aber keine Kombination war so schnell wie die aus Deutschland.
In einem mit 62.500 US-Dollar dotierten Fünf-Sterne-Springen in Wellington musste sich Richard Vogel knapp der US-Amerikanerin Cathleen Driscoll geschlagen geben. Im Sattel von Cydello belegte Vogel Platz zwei.
Wellington machte den Auftakt in der diesjährigen Nationenpreisserie der Dressurreiter. Und zum vierten Mal in Folge stand Team Deutschland oben auf dem Podest.
Samstagabend wurde in Wellington wieder einmal ein Großer Preis ausgetragen. Nur zwei Paare qualifizierten sich für das Stechen, das der Ire Conor Swail und sein Hannoveraner Count Me In für sich entschieden.
Rodrigo Pessoa und der KWPN Wallach Gonzalo kennen sich noch nicht allzu lange. Aber der Sieg des Großen Preises am Samstag in Wellington beweist: Die Chemie stimmt.
Rund um den Globus wird auch an diesem Wochenende wieder bis zu Vier-Sterne-Niveau gesprungen. Auch deutsche Reiter konnten in den wichtigsten Springen von heute bereits einige Platzierungen erreiten.
Unter Palmen wird selten mit Noten gegeizt. In Florida gab es aber nun eine ganz besondere Bewertung: Bis zu 83 Prozent erhielten Adrienne Lyle und Salvino. Mit 80,065 Prozent war das eine persönliche Bestleistung und das dritte Mal, das jemand aus der US-Equipe die 80er-Marke knackte.
Beim Winter Equestrian Festival in Wellington (USA) stand gestern ein weiteres Fünf-Sterne-Springen auf dem Programm. Den größten Anteil an den insgesamt 37.000 Dollar Preisgeld sicherten sich McLain Ward und Catoki.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!