Nach der letzten Weltcup-Etappe der Dressurreiter in Del Mar, Kalifornien, hat der Weltreiterverband FEI gestern die Teilnehmerliste fürs Weltcup-Finale der Dressurreiter in Riad veröffentlicht. Drei deutsche Paare sind dabei.
Nach der letzten Weltcup-Etappe der Dressurreiter in Del Mar, Kalifornien, hat der Weltreiterverband FEI gestern die Teilnehmerliste fürs Weltcup-Finale der Dressurreiter in Riad veröffentlicht. Drei deutsche Paare sind dabei.
Die Olympiasiegerinnen Jessica von Bredow-Werndl und ihre Trakehner Easy Game-Stute Dalera demonstrierten heute einmal mehr, was feines Dressurreiten ist. Damit setzten sie sich um über vier Prozent ab von den Zweitplatzierten, Cathrine Dufour aus Dänemark und Vamos Amigos. Für Isabell Werth und Weihegold wurde es Rang drei.
Heute startet die Partner Pferd in Leipzig, in deren Rahmen Weltcup-Finalentscheidungen in gleich vier Disziplinen. Die ersten Springen sind bereits gelaufen, aber die großen Highlights kommen erst noch. Voltigieren, Fahren, Dressur und Springen auf höchstem Niveau und mit Zuschauern. Was für eine Wonne! Vor allem auch für Zuschauer am Bildschirm und live vor Ort.
Wie die Veranstalter des Weltcup-Finales in Leipzig bestätigen, hat Christian Ahlmann seine Teilnahme an der Partner Pferd Leipzig mit dem Zangersheider Hengst Dominator Z abgesagt.
Der Weltreiterverband FEI hat die Liste der Teilnehmer beim Weltcup-Finale der Dressurreiter in Göteborg bekannt gegeben. Aus Deutschland sind drei Reiterinnen dabei.
Das Weltcup-Finale in Las Vegas 2020 fällt aus. Das Coronavirus und die Auflagen der US-Regierung machen die Durchführung unmöglich, sagte FEI-Präsident Ingmar de Vos.
Nun steht es fest. 2022 wird es statt Weltreiterspielen wieder Weltmeisterschaften geben. Zwei Veranstalter erhielten den Zuschlag für die Austragung. Und Leipzig wird wieder Weltcup-Hauptstadt.
Am Ende kann Isabell Werth ihrer schier unendlichen Liste an Titeln und Erfolgen einen weiteren hinzufügen, den fünften insgesamt, den dritten in Folge mit Weihegold. Und Laura Graves? Ist zum dritten Mal in Folge Zweite. Diesmal vor einem deutschen Paar, das den Chefrichter gefühlt fast das Leben gekostet hätte.
Mit einer gewohnt sicheren, wenn vielleicht auch nicht der glanzvollsten Runde ihrer Karriere legten Isabell Werth und die 14-jährige Oldenburger Stute Weihegold mit 81,755 Prozent den Grundstein für den Weltcup-Sieg, es wäre Werths fünfter und der dritte in Folge mit Weihegold.
S wie Steve, S wie Sieger, G wie Guerdat, G wie Göteborg – 2016 hatte der Schweizer Steve Guerdat in der schwedischen Hafenstadt seinen zweiten Weltcup-Finalsieg gefeiert. Und nun liegt er wieder auf Titelkurs.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die