Die Französin Penelope Leprevost reitet weiter von Erfolg zu Erfolg. Beim Weltcup-Turnier in Verona sicherte sie sich heute gleich zwei Springen.
Die Französin Penelope Leprevost reitet weiter von Erfolg zu Erfolg. Beim Weltcup-Turnier in Verona sicherte sie sich heute gleich zwei Springen.
Verona ist am Wochenende die vierte Etappe der Weltcupsaison 2015/2016 in der Westeuropaliga. Der Aufwärmtag lief hervorragend für die Gastgeber.
Der Hammer! Nach der ersten Weltcup-Etappe in Oslo und dem Longines Grand Prix am Freitag in Lyon sicherten sich Pénélope Leprevost und ihre Superstute Flora de Mariposa auch noch die Weltcup-Etappe.
Die Spanierin Beatrice Ferrer-Salat und ihr westfälischer De Niro-Sohn Delgado bestätigten in der Grand Prix-Kür von Lyon, zugleich zweite Etappe des Dressurweltcups 2015/2016, ihre Favoritenrolle.
Die EM-Bronzemedaillengewinnerin von Aachen, Beatriz Ferrer-Salat, hat sich heute Morgen im Grand Prix der Weltcup-Etappe von Lyon klar als Favoritin positioniert.
Nicht nur in Helsinki, auch im polnischen Leszno ging es dieses Wochenende um Weltcuppunkte. Vor allem Holger Wulschner kehrt reich dekoriert wieder heim.
Der Große Preis im Rahmen des Weltcup-Turniers von Helsinki wurde heute zur Beute des Niederländers Leopold van Asten, der schon gestern einen guten Lauf gehabt hatte. Ihm dicht auf den Fersen waren Daniel Deußer und Hans-Dieter Dreher. Die waren aber nicht die einzigen deutschen Platzierten.
Norwegens Geir Gulliksen sicherte sich das erste Weltranglistenspringen beim Weltcup-Turnier in Helsinki, der zweiten Etappe der Westeuropa-Liga. Auch für die Deutschen gab es Schleifen.
Weltcup, Pau und mehr – die Springreiter haben dieses Wochenende mehrere Möglichkeiten, Punkte für den Weltcup zu sammeln, die Dressurreiter erwartet ein Turnier in Le Mans, Frankreich, und die Vielseitigkeitsreiter beenden ihre Saison traditionell mit dem CCI4* in Pau.
Die Karrierekurve von Jessica von Bredow-Werndls elfjähriger KWPN-Stute Zaire steigt weiter. Im ungarischen Kaposvar ging die Stute ihre erste Weltcup-Prüfung gegen überraschend viel Konkurrenz und wurde zweimal Zweite.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]