In Amsterdam geht es an diesem Wochenende erneut um Weltcup-Punkte. Im Grand Prix sicherten sich Charlotte Fry und Glamourdale den Sieg. Isabell Werth und Quantaz wurden Vierte.
In Amsterdam geht es an diesem Wochenende erneut um Weltcup-Punkte. Im Grand Prix sicherten sich Charlotte Fry und Glamourdale den Sieg. Isabell Werth und Quantaz wurden Vierte.
Der Springreiter Willem Greve ritt in Leipzig der gesamten Konkurrenz davon. Das Stechen wurde extrem rasant. Auch Hansi Dreher ritt eine hervorragende Zeit, die zu Platz drei reichte.
Die Ersten werden die Besten sein: Nach diesem Motto agierten der Brasilianer Yuri Mansur und sein Vitiki in Leipzig.
In Basel zeigten einmal mehr Julien Epaillard und Donatello d´Auge, wie schnell sie im Stechen unterwegs sein können und siegten im Weltcup. Sandra Auffarth und Quirici wurden Sechste.
In Frankfurt hatten sie sich warm gemacht, nun hieß es Showtime für Isabell Werth und Quantaz. Die beiden gewannen die Weltcup-Kür beim Turnier in Basel.
Nicht nur im Springen und in der Dressur gab es im belgischen Mechelen zwischen den Jahren Weltcup-Sieger. Bei den Vierspännern setzte sich einmal mehr der Niederländer Bram Chardon die Krone auf.
Die letzte Weltcup-Etappe des Jahres 2024 endete mit einem optimalen Ergebnis für Deutschlands Springreiter. Hans-Dieter Dreher und Vestmalle de Cotis gewannen in Mechelen.
Am Vortag hatten Dinja van Liere und Hermes N.O.P. noch mit Platz vier vorliebnehmen müssen, nun sicherten sie sich den Sieg in der Weltcup-Kür. Platz fünf ging an Dorothee Schneider und Dayman.
Der Belgier Justin Verboomen gewann auf seinem erst achtjährigen Zonik Plus den Grand Prix in Mechelen. Dritte wurde Dorothee Schneider auf Dayman.
Die Zeit zwischen den Jahren ist bei so manchem Reiter ganz und gar nicht still. So gibt es auch zwischen dem Zweiten Weihnachtsfeiertag und Silvester mehrere Turniere mit deutscher Beteiligung.