Das wichtigste Springen heute in Bordeaux, dem Austragungsort des Weltcup-Finales der Fahrer und der letzten Weltcup-Qualifikation der Springreiter, war fest in der Hand der Gastgeber. Aber auch für den deutschen Kader waren Schleifen drin.
Das wichtigste Springen heute in Bordeaux, dem Austragungsort des Weltcup-Finales der Fahrer und der letzten Weltcup-Qualifikation der Springreiter, war fest in der Hand der Gastgeber. Aber auch für den deutschen Kader waren Schleifen drin.
Mit einem deutschen Überraschungssieg endete die Weltcupstation der Springreiter in Leipzig.
Leipzig ist die letzte der sieben Stationen auf dem Weg zum Finale im Weltcup Fahren am 5. bis 7. Februar in Bordeaux. Eine ganz besondere Station, mit herausragend guten Bedingungen und einem Publikum, das den Fahrsport liebt und die Akteure frenetisch feiert.
Die deutschen Voltigierer, vor allem die Herren, zeigten in der Leipziger Weltcup Station, dass sie zur Weltspitze gehören.
Der EM-Zweite von Aachen, Gregory Wathelet, stellte heute Abend im ersten Qualifikationsspringen für die Weltcup-Etappe von Leipzig einmal mehr unter Beweis, dass mit ihm derzeit zu rechnen ist.
Der dritte Platz von Titelverteidiger Boyd Exell in der Einlaufprüfung für den Fahrer-Weltcup von Mechelen war wohl Taktik, denn als es um die Ranglistenpunkte ging, war der Australier mal wieder voll da. Das galt auch für ein Gespann aus Deutschland.
Christian Ahlmann konnte bei der achten von elf Weltcup-Etappen in Mechelen seine Führung in der Westeuropa-Liga weiter ausbauen. Zum dritten Mal in der laufenden Saison (!) kassierte er die 20 Punkte für den Sieger.
Nach eineinhalb Jahren Turnierabstinenz feierte der britische Mannschaftsolympiasieger Uthopia ein Comeback in der Londoner Olympiahall. Allerdings nicht unter seinem Ausbilder Carl Hester, sondern dessen Meisterschülerin Charlotte Dujardin.
Gleich drei Führende der aktuellen FEI-Weltranglisten haben ihren Start bei der London International Horse Show in der Olympia Hall angekündigt. Und außerdem wird es ein Wiedersehen mit einem vierbeinigen Star geben.
Der Stall Werth fährt heute Abend reich dekoriert heim nach Rheinberg. Vier Siege und zwei zweite Plätze bei vier Prüfungen waren die stolze Ausbeute des Wochenendes. Und außerdem gab es wertvolle Weltcup-Punkte für die Chefin.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]