Schlagwort: Weltmeisterschaft

Le Lion d’Angers: Weiße Düne ist Weltmeisterin

Le Lion d’Angers: Weiße Düne ist Weltmeisterin

Ingrid Klimke hat den Sack zugemacht. Bei der Weltmeisterschaft der jungen Vielseitigkeitspferde im französischen Le Lion d’Angers hat sie die Holsteinerin Weiße Düne zum Titel bei den Siebenjährigen geritten. Kai-Steffen Meier musste bei den Sechsjährigen einem Australier den Vortritt lassen.

WM Junge Vielseitigkeitspferde: Michael Jungs Pferde in Front

WM Junge Vielseitigkeitspferde: Michael Jungs Pferde in Front

Auf einen rundum gelungenen Geländetag bei der WM der Jungen Vielseitigkeitspferde in Le Lion d’Angers (FRA) kann Doppelolympiasieger Michael Jung blicken. Er liegt sowohl bei den Sechs- als auch bei den Siebenjährigen mit Incantas und Lennox an der Spitze des Teilnehmerfeldes.

WM Junge Vielseitigkeitspferde: Zweifache deutsche Doppelspitze

WM Junge Vielseitigkeitspferde: Zweifache deutsche Doppelspitze

Nicht nur die deutschen Vielseitigkeitsreiter sind weltklasse – auch die Busch-Youngster aus Deutschland präsentieren sich top. Bei der Weltmeisterschaft der Jungen Vielseitigkeitspferde in Le Lion d’Angers (FRA) halten sie nach der Dressur sowohl bei den Sechsjährigen als auch bei den Siebenjährigen Platz eins und zwei.

Fahren: Deutschland ist Weltmeister

Mit einem kompletten Medaillensatz kehren die deutschen Sportler von der Weltmeisterschaft der Einspännerfahrer im ungarischen Izsak zurück. Neben Gold in der Teamentscheidung gab es zwei Medaillen in der Einzelwertung für Claudia Lauterbach und Marlen Fallak.

SPRINGEN Jeroen Dubbeldam Weltmeister: „Jetzt kann ich mir meinen Fehler von Jerez endlich selbst verzeihen“ GROSSE BILDERGALERIE!

SPRINGEN Jeroen Dubbeldam Weltmeister: „Jetzt kann ich mir meinen Fehler von Jerez endlich selbst verzeihen“ GROSSE BILDERGALERIE!

Mit dem Idealergebnis von null Fehlern im Sattel aller Finalpferde ist Jeroen Dubbeldam neuer Weltmeister der Springreiter geworden. Der Olympiasieger von 2000 sagt, mit diesem Erfolg ist er nach zwölf Jahren von Selbstvorwürfen wieder mit sich selbst im Reinen. Und der Franzose Patrice Delaveau wird noch lange grübeln. Über die ärgerlichsten 43 Hundertstel Sekunden seiner Karriere.