Die Tagesform entscheidet, das gilt umso mehr für das Saisonhighlight 2014, die Weltreiterspiele. Im Dressurviereck haben da einige Paare sich zurückgemeldet. Und andere konnten die hohen Erwartungen nicht erfüllen.
Die Tagesform entscheidet, das gilt umso mehr für das Saisonhighlight 2014, die Weltreiterspiele. Im Dressurviereck haben da einige Paare sich zurückgemeldet. Und andere konnten die hohen Erwartungen nicht erfüllen.
Die erste Goldmedaille dieser Weltreiterspiele ist an die USA gegangen. Noch bevor die deutschen Dressurdamen nach ganz oben auf das Podest kletterten, gewann das Team aus den USA die Goldmedaille im Reining. Die deutschen Reiter hielten den Platz, den sie bereits nach dem ersten Tag inne hatten.
Darüber freut sich hier nur einer: Unser holländischer Kollege, der froh ist, das niemand mehr über Den Haag redet. Die Weltreiterspiele von 1994 standen bisher für unerreichtes Chaos. Ansonsten: Jubel bei den deutschen Damen, morgen wird gefeiert, nicht nur mit Wasser! Wenn Sie zum BLOG wollen, bitte in der linken Spalte auf BLOG klicken.
Das muss reichen für Gold! Mit 81,357 Prozent liegen Helen Langehanenberg und Damon Hill in der Einzelwertung knapp hinter Isabell Werth und Bella Rose. Deutschland beendet den Mannschaftswettbewerb mit 241,7 Punkten. Charlotte Dujardin müsste mehr als 95 Prozent reiten, um mit dem britischen Team den deutschen Mannschaftssieg zu vereiteln. Damon Hill sah gut aus, nur am Ende wollte er wieder zu früh halten.
Das Drama um die Nichtnominierung des belgischen Springreiters Constant van Paesschen für die Weltreiterspiele entwickelt sich allmählich zur Farce. Nachdem der Belgische Reiterverband (KBRSF) im letzten Akt von einem Gericht vor die Wahl gestellt wurde, entweder 5000 Euro zu zahlen oder aber van Paesschen ins Team zu nehen, folgt nun die Reaktion des KBRSF.
81,529 Prozent! Isabell Werth und Bella Rose haben für die
deutsche Equipe geliefert. Nur eine kleine Unsauberkeit und ein Fehler unterliefen
den beiden, die aber waren teuer. Dazu überraschte eine Spanierin die
Konkurrenz und ein schwarzes Pferd aus Holland war kurz im Piaffe-Streik.
Die deutsche Equipe führt vor dem morgigen Entscheidungstag mit mehr als vier Prozent vor den Niederländern und Großbritannien
Im Dauerregen bestritten die Para-Dressurreiter ihre erste Prüfung. Nur ganz wenige Zuschauer hatten sich auf den Weg zum Hippodrom in Caen gemacht, um den Paras zuzusehen – zu weit und zu umständlich ist die Rennbahn vom Hauptstadion zu erreichen.
Dass es schüttet wie aus Eimern, ist nicht Schuld der französischen Veranstalter. Aber so manches andere, was nicht funktioniert (also so ziemlich alles, was mit vernünftiger Organisation zu tun hat.) Doch sie haben ja noch fast zwei Wochen zum Üben, in denen wir die Hoffnung nicht sterben lassen. Wenn Sie zum Blog wollen, bitte in der linken Spalte auf BLOG klicken.
Das war super! Kristina Sprehe hat sich mit einem vorzüglichen Ritt an die Spitze des Feldes gesetzt.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!