Warmer Landregen zum Auftakt der Dressurwettbewerbe und eine erste deutsche Mannschaftsreiterin, die bis auf eine kleine Unsauberkeit alles richtig gemacht hat: Fabienne Lütkemeier und D’Agostino.
Warmer Landregen zum Auftakt der Dressurwettbewerbe und eine erste deutsche Mannschaftsreiterin, die bis auf eine kleine Unsauberkeit alles richtig gemacht hat: Fabienne Lütkemeier und D’Agostino.
Es ist immer ein bisschen mit Herzklopfen verbunden, wenn die Pferde das erste Mal ins Stadion dürfen: Wie gehen sie mit der Situation um? Wie kommen sie mit der Atmosphäre zu recht? Und: Was macht die Konkurrenz? Letztere Frage war einfach zu beantworten, Great Britain und Germany folgten aufeinander. Da hatten alle die direkte Konkurrenz vor Augen.
Ein müder erster Teil und eine spektakuläre zweite Hälfte hießen die Reiter und Offiziellen in Caen willkommen. 25.000 Zuschauer sahen eine am Ende spektakuläre Show.
Leicht geschwächt geht das deutsche Reining-Team an den
Start, die Paras hatten keine Ausfälle im Vet-Check
Alle Teampferde der favoristierten Dressurnationen sind „fit to compete“, klar zum Einsatz. An einem frostig kalten Morgen zeigten sich die deutschen Dressurreiterinnen optimistisch.
Die Auseinandersetzung um die Nicht-Nominierung des belgischen Springreiter Constant van Paesschen (20) für die Weltreiterspiele in der Normandie nimmt kein Ende. Nun schickt der Stall van Paesschen eine Presseerklärung, die einen Gerichtsbeschluss erwähnt, nach dem der belgische Reiterverband entweder van Paesschen reiten lassen oder 5000 Euro zahlen muss.
Was tut sich in der Normandie? Mit der St.GEORG-App zu den Weltreiterspielen sind Sie stets auf dem Laufenden. Chefredakteur Jan Tönjes berichtet live von den Entscheidungen, gibt Ausblicke auf den Tag und Rückblicke auf bereits Geschehenes.
Die ersten Eindrücke aus der Normandie, geprägt von der französischen Version von Organisation, amourösen Geräuschen in der Akkreditierung und radelnden deutschen Funktionären.
Sie als „Grande Dame“ des deutschen Reitsports für Reiter mit Behinderung zu bezeichnen mag dick aufgetragen sein, aber Hanne Brenner ist die erfolgreichste deutsche Para-Dressurreiterin. Heute kommt ihr eine besondere Ehre zu, wenn es die Räder des Rollstuhls durch den nassen Sand im Stadion schaffen.
Der Entscheidung des belgischen Sportgerichtshofes zum Trotz hat die Belgische Reiterliche Vereinigung beschlossen, keinen der bislang gesetzten Reiter gegen Constant van Paesschen auszutauschen, der sich zuvor auf dem Rechtsweg einen Platz im Team gesichert hatte.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!