Der Geländeritt und die Reiner sind die sportlich relevanten Eckdaten des fünften Wettkampftags bei den Weltmeisterschaften. Doch der Tropensturm Florence wird wohl der eigentliche Hauptdarsteller. Der Zeitplan wurde bereits signifikant verändert.
Der Geländeritt und die Reiner sind die sportlich relevanten Eckdaten des fünften Wettkampftags bei den Weltmeisterschaften. Doch der Tropensturm Florence wird wohl der eigentliche Hauptdarsteller. Der Zeitplan wurde bereits signifikant verändert.
Das neunte Gold ihrer Karriere auf Weltmeisterschaften hat Isabell Werth heute in Tryon mit Bella Rose gewonnen. Hinter Laura Graves, USA, und der Britin Charlotte Dujardin wurde Sönke Rothenberger mit Cosmo nach fehlerhaftem Ritt Vierter. Dorothee Schneider qualifizierte sich für die Kür. Für Jessica von Bredow-Werndl ist die WM beendet.
Der Auftakt der Weltmeisterschaften in Tryon gelang schon mal nach Maß für Deutschlands Vielseitigkeitsreiter. Und das Gelände? „Ein championatswürdiger Kurs!“
Bei den Weltmeisterschaften in Tryon gibt es ein totes Pferd zu beklagen. Im Rahmen einer Pressekonferenz, bei der der Weltreiterverband FEI Stellung zu den chaotischen Zuständen am Tag des Distanzritts Stellung nahm, wurde dies bekannt. Außerdem hätten über die Hälfte aller Pferde im Anschluss klinisch betreut werden müssen.
Im Stadion in Tryon bei den Weltmeisteschaften sitzt St.GEORG-Chefredakteur Jan Tönjes und berichtet live vom Grand Prix Special. Heute Abend werden die ersten Einzelmedaillen in der Dressur verteilt. Alle vier deutschen Teammitglieder sind noch im Rennen.
Der Sieg im Grand Prix bei der Weltmeisteschaft in Tryon war selbst für Isabell Werth etwas ganz Besonderes. Nicht weil sie zum fünften Mal den Titel Mannschaftsweltmeisterin gewonnen hat, sondern weil sie es mit Bella Rose geschafft hat, die Weltelite zu schlagen. Gedanken dazu von St.GEORG-Chefredakteur Jan Tönjes.
Am drittem Wettkampftag geht es um Einzelmedaillen im Dressurlager. Außerdem wollen die Buschis an die Dressurleistungen von gestern anknüpfen.
Die deutsche Dressurequipe ist mit deutlichem Abstand Mannschaftsweltmeister geworden. Isabell Werth und Bella Rose setzten sich mit persönlicher Bestleistung an die Spitze. USA auf Platz zwei, Großbritannien gewinnt Bronzemedaille.
Dressurgold für die Mannschaft und eine Sternstunde von Isabell Werth und Bella Rose – es gibt Tage, da können einen weder Baukräne noch Hurrikans schrecken, die sind einfach nur schön. Das war heute so ein Tag.
Das war ein Auftakt nach Maß für die deutschen Vielseitigkeitsreiter. Nach den ersten beiden von vier Reitern übernahmen sie mit 50,10 Minuspunkten die Führung vor Australien (58,40) und Frankreich (59,40).
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die