Während Michael Jung und Andreas Dibowski das Rolex Event in Kentucky anpeilen, zieht es vier andere Spitzenvielseitigkeitsreiter aus Deutschland auf die britischen Inseln zum Klassiker nach Badminton. Sie treffen dort auf starke Konkurrenz.
Während Michael Jung und Andreas Dibowski das Rolex Event in Kentucky anpeilen, zieht es vier andere Spitzenvielseitigkeitsreiter aus Deutschland auf die britischen Inseln zum Klassiker nach Badminton. Sie treffen dort auf starke Konkurrenz.
Nicht nur Politisches wurde bei der FEI-Generalversammlung in Baku, Aserbaidschan, entschieden. Teil des Gala-Abends war auch die Krönung der Gewinner der diesjährigen FEI-Awards.
Gerade hat er Silber mit der britischen Equipe bei den Weltmeisterschaften gewonnen und Bronze in der Einzelwertung, jetzt hat William Fox-Pitt, britischer Vielseitigkeitsreiter mit mehr Vier-Sterne-Siegen als irgendjemand anders, einen vierten Stern zuhause. Einen vorerst acht Pfund schweren.
Alle vier deutschen Mannschaftsreiter blieben im abschließenden Springen ohne Abwurf und sicherten sich die Teamgoldmedaille. Neue Weltmeisterin ist Sandra Auffarth auf Opgun Louvo, die Titelverteidiger Michael Jung auf den Silberplatz verwies.
Nach dem Gelände im französischen Staatsgestüt Haras de Pin ist der WM-Titel für das deutsche Busch-Team wieder ein Stück näher gerückt. Mehr als zwei Abwürfe liegen zwischen den Deutschen und den Briten vor dem morgigen Abschlussspringen. Bei den Briten konnte keine rechte Feierlaune aufkommen: Wild Lone, der 13-jährige Wallach ihres Mannschaftsreiters Harry Meade, brach nach dem Ziel tot zusammen.
Vergiss die Dressur und komm heil nach Hause, das ist die Devise im Fünfsternekurs der WM in Haras du Pin. Die ersten drei deutschen Reiter haben sich daran gehalten, es sieht gut aus für das Team von Hans Melzer und Chris Bartle.
Die US-Amerikanerin Allison Springer, die im Herbst 2013 William Fox-Pitts Lionheart übernommen hatte, der dann im Januar einer Kolik zum Opfer fiel, setzte sich nach der Dressur des Rolex-CCI**** von Kentucky an die Spitze des Feldes. Mit einem Pferd, das eineinhalb Jahre pausiert hat.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]