Die Weltcup-Etappe der London International Horse Show geht an William Whitaker. Die berühmte britische Springreiterfamilie hat dieses Jahr sowieso einen Lauf in der Olympiahall. Aber dieser Sieg ist etwas ganz besonderes für den 29-Jährigen.
Die Weltcup-Etappe der London International Horse Show geht an William Whitaker. Die berühmte britische Springreiterfamilie hat dieses Jahr sowieso einen Lauf in der Olympiahall. Aber dieser Sieg ist etwas ganz besonderes für den 29-Jährigen.
Das höchst dotierte Springen heute bei der London International Horse Show war der Christmas Cracker über 1,50 Meter mit Stechen. Der Schnellste war Daniel Deußer. Gewonnen hat er trotzdem nicht.
Eine ungewöhnliche Entscheidung hat der britische Verband (British Equestrian Federation, BEF) getroffen. Zu den Europameisterschaften nach Göteborg reisen nur zwei Einzelreiter. Der Fokus liegt auf dem FEI-Nationenpreisfinale in Barcelona.
Der Große Preis bei der Liverpool International Horse Show war heute fest in britischer und irischer Hand. Bis Platz acht konnte einzig Tobias Meyer die Dominanz der Reiter von den Inseln durchbrechen.
Der Sieger der zweiten Qualifikation zum 87. Deutschen Springderby wird definitiv nicht am Sonntag an den Start gehen, die Briten liegen auf der Lauer und ein dreifacher Derbysieger dreht als frischgebackenster Jungvater eine gute Runde. Dafür gibt es auch Favoritenstürze, im wahrsten Sinne des Wortes.
Das wichtigste Springen heute beim CSI3* in Villach war das Gaston Glock Championat über 1,50 Meter mit Stechen. Der Sieger kam aus den Niederlanden. Für die Deutschen gab es zwei Platzierungen.
„Für uns war das Stechen zu leicht“, lautete die Erklärung von Marcus Ehning, warum er und der großartige Cornado, Titelheld des St.GEORG 12/2014, drei anderen Paaren den Vortritt ließen im Stechen um den Weltcup-Qualifikationssieg im Rahmen der Stuttgart German Masters. Allen voran dem Briten William Whitaker.
Ehe es heute Abend um die Entscheidung im FEI-Nationenpreis-Finale in Barcelona geht, hatten die Reiter gestern Abend noch einmal die Gelegenheit, die Reisekasse ein wenig aufzubessern. Kein Wunder, dass es ein Reiter aus Übersee war, der am meisten Gas gegeben hat.
Robert und William Whitaker haben vergangenen Sonntag bei der Royal Windsor Horse Show den Großen Preis unter sich ausgemacht – vielleicht auch deshalb, weil sie beflügelt waren vom Zuwachs in der nächsten Whitaker-Generation, für den Tags zuvor Cousine Ellen gesorgt hatte.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]