In Crawinkel in Thüringen wurde erstmals ein Fohlen von einem Wolf gerissen. Es handelt sich um ein weibliches Tier, das in der Gegend bereits bekannt ist.
In Crawinkel in Thüringen wurde erstmals ein Fohlen von einem Wolf gerissen. Es handelt sich um ein weibliches Tier, das in der Gegend bereits bekannt ist.
Der Wolf polarisiert. Die einen bejubeln ihn, die anderen hassen ihn. Gibt es auch eine vernünftige Annäherung an das Thema, das so vielen Pferde- und Tierhaltern unter den Nägeln brennt.
Vor wenigen Tagen berichteten wir über einen mutmaßlichen Wolfsriss im Niedersächsischen Landkreis Nienburg/Weser. Nun gibt es einen erneuten Vorfall ganz in der Nähe.
Die Rückkehr des Wolfes in Deutschlang birgt Risiken und gibt Reitern und Pferdehaltern Grund zur Sorge. Nun fordert das Aktionsbündnis Forum Natur (AFN) eine Bejagung des Wolfes nach dem Vorbild der skandinavischen Schutzjagd.
In Rodewald im Landkreis Nienburg/Weser soll es erneut einen tödlichen Angriff eines Wolfs auf ein Pferd, genauer gesagt ein Pony gegeben haben. Ein weiteres sei verletzt worden.
Vor etwa 150 Jahren waren die Wölfe in Deutschland durch die intensive Jagd auf die Raubtiere ausgerottet. Inzwischen sind sie zurück – und machen Jagd auf andere. Erstmals ist nun auch in Niedersachen ein Fohlen vom Wolf getötet worden.
Vom 6. bis 8. Juni findet in Bremen eine Umweltministerkonferenz statt. Dieses Ereignis hat ein Zusammenschluss von mehreren Verbänden zum Anlass genommen, einen „Aktionsplan Wolf“ vorzulegen, der verschiedene Forderungen stellt angesichts der zunehmenden Verbreitung des Raubtieres.
Am 15. Oktober ist Landtagswahl in Niedersachsen. Eines der parteiübergreifenden Wahlkampfthemen ist der Wolf. Zahlreiche Nutztier- und auch Pferdehalter aus Niedersachsen beklagten seit Wiederansiedelung des Wolfes, dass die Tiere nicht geschossen werden dürfen.
Im Internet kann man auf www.dbb-wolf.de ab sofort nachlesen, wie viele Wölfe sich an welchen Orten in Deutschland angesiedelt haben.
Im Naturschutzgebiet Oranienbaumer Heide in Sachsen-Anhalt praktiziert die Primigenius gGmbH seit 2008 ökologische Landschaftspflege mit Heckrindern und Konik Pferden. Seit vergangenem Jahr leben auch Wölfe in dem Gebiet, die nun mehrere Fohlen gerissen haben.
Neueste Kommentare
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die