Bei vier Olympischen Vielseitigkeiten war Japans Yoshiaki Oiwa bereits am Start. Paris sollen seine fünften werden. Dafür hat er einen erfahrenen vierbeinigen Partner in England bei Pippa Funnell gefunden.
Bei vier Olympischen Vielseitigkeiten war Japans Yoshiaki Oiwa bereits am Start. Paris sollen seine fünften werden. Dafür hat er einen erfahrenen vierbeinigen Partner in England bei Pippa Funnell gefunden.
Noch ein Jahr ist es hin, bis alle Welt auf die Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio schaut. Bei einem Test-Event mit dem Namen „Ready Steady Tokyo“ sollen diese Woche schon einmal im Rahmen einer Drei Sterne-Kurzprüfung die Bedingungen für Reiter und Pferde erprobt werden. Mit dabei sind auch drei Reiter aus Deutschland.
Im CCI4*-S, dem Berufsreiterchampionat Vielseitigkeit, liegt die Führung auch nach dem zweiten Dressurtag unverändert in Michael Jungs Händen – allerdings mit einem anderen Pferd als gestern. Konkurrenz bekommt er aus Japan und dem Lager seiner Pferdewirtschaftsmeister-Kollegen.
Frankreichs Vielseitigkeitsreiter sind auf gutem Weg in Richtung Nationenpreis-Sieg im polnischen Strzegom. Die Deutschen haben hingegen keine Chance mehr auf einen vorderen Platz.
Bei den Olympischen Spielen in Rio gehörte Bart L unter Mathieu Lemoine zum siegreichen französischen Vielseitigkeitsteam. Nun hat der KWPN-Wallach einen neuen Reiter.
Yoshiaki Oiwa ist auf gutem Weg in Richtung Olympische Spiele 2020 in seiner Heimat. Das hat er am Wochenende in Bramham bewiesen. Und er war nicht der einzige Japaner, der in Bramham vorne dabei war.
Vier Prüfungen, drei deutsche Siege sowie zahlreiche weitere Platzierungen – das vergangene Wochenende war ein sehr erfolgreiches für die deutschen Vielseitigkeitsreiter im polnischen Strzegom.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)