Für den ägyptischen Springreiter Mohamed Talaat war der Weltcuptraum nach der ersten Runde ausgeträumt. Und auch noch zwei weitere Reiter müssen vorzeitig die Segel streichen.
Für den ägyptischen Springreiter Mohamed Talaat war der Weltcuptraum nach der ersten Runde ausgeträumt. Und auch noch zwei weitere Reiter müssen vorzeitig die Segel streichen.
Die Nummer eins der Welt, Scott Brash, und der amtierende Mannschaftseuropameister Maikel van der Vleuten müssen sich warm anziehen. Die Konkurrenz aus China hat ihnen in Peking die Eisen gezeigt.