Wichtigstes Springen heute bei der Mediterranean Equestrian Tour in Oliva Nova war die Qualifikation für den Großen Preis über 1,45 Meter in zwei Phasen. Die deutschen Reiter belegten acht der zehn vorderen Plätze.
Wichtigstes Springen heute bei der Mediterranean Equestrian Tour in Oliva Nova war die Qualifikation für den Großen Preis über 1,45 Meter in zwei Phasen. Die deutschen Reiter belegten acht der zehn vorderen Plätze.
Im kalifornischen Thermal (USA) ist es auf dem Gelände des Desert International Horse Parks (DIHP) während eines Turniers zu einem Ausbruch der Herpes-Variante EHV-1 gekommen. Ein Pferd musste infolge der Infektion nun eingeschläfert werden. Eine Chronik der angespannten Lage.
Heiß diskutiert wird die Existenz der Wölfe in Deutschland schon seit längerem. Nun haben die Verbände des Aktionsbündnisses Forum Natur (AFN) als Antwort darauf eine neue Auflage des Nachschlagewerks „Wildtiermanagement Wolf“ veröffentlicht.
Besonders am Niederrhein waren zuletzt immer wieder Übergriffe von Wölfen auf Nutztiere und auch Ponys verzeichnet worden. Nun reagiert das Land Nordrhein-Westfalen.
Der Tierarzt, Züchter und engagierte Unterstützer des Westfälischen Pferdestammbuchs e. V., Dr. Wolfgang Kluge, ist zum Ende des Jahres 2021 plötzlich und unerwartet im Alter von 67 Jahren verstorben.
Er war elfmaliger DDR-Meister und vertrat seine Nation bei den Olympischen Spielen in Mexiko 1968 und München 1972: Wolfgang Müller war seinerzeit einer der besten Dressurreiter der DDR. Im Alter von 90 Jahren ist Müller nun vor Kurzem verstorben.
Der ehemalige stellvertretene Vorsitzende des Vorstands Zucht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) feiert heute, am 3. Januar, einen runden Geburtstag.
Heute kam vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen eine Meldung, dass die „Förderrichtlinie Wolf erweitert“ wurde, was insbesondere auch Pferdehaltern im Wolfsgebiet Schermbeck zugute kommen soll.
In der Nacht von Montag, 13. Dezember, auf Dienstag, 14. Dezember, wurde in Kirchhellen, keine 14 Kilometer von Schermbeck entfernt, ein weiteres Shetlandpony gerissen. Es ist das sechste in Folge in diesem Gebiet.
Die genetischen Proben der vom 11. bis 21. Oktober tot aufgefundenen Ponys und Kleinpferde in der Region Hünxe/Schermbeck am Niederrhein haben ein eindeutiges Ergebnis gebracht: Allesamt kamen sie durch Wolfsrisse ums Leben. Ein vom Land Nordrhein-Westfalen in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten schließt eine Entnahme der Wölfe weiterhin aus.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!