Lyon in Frankreich ist die zweite Weltcup-Etappe der Westeuropa-Liga für die Dressurreiter. Heute morgen stand der Qualifikations-Grand Prix auf dem Programm, in dem Frederic Wandres und Bluetooth ein bunt gemischtes Feld hinter sich ließen.
Lyon in Frankreich ist die zweite Weltcup-Etappe der Westeuropa-Liga für die Dressurreiter. Heute morgen stand der Qualifikations-Grand Prix auf dem Programm, in dem Frederic Wandres und Bluetooth ein bunt gemischtes Feld hinter sich ließen.
Die letzte Chance, um sich einen Startplatz bei den Olympischen Spielen in Paris zu sichern, konnten die US-Springreiter bei den Pan-Amerikanischen überzeugend nutzen.
Zuerst wurde beim Marbacher Wochenende unter dem Sattel gekört, dann fand die Auktion statt. Von sechs Körkandidaten erhielten zwei die Zuchtzulassung. Teuerstes Auktionspferd war allerdings eine Stute.
Zum Diplomaten war der deutsche Championjockey Lutz Mäder nicht geboren. Besonders ungünstig, wenn man in der DDR lebte. Wie der im Erzgebirge geborene Sohn eines Schusters es trotzdem schaffte, einer der besten deutschen Jockeys zu werden, erzählt er in seinen Memoiren.
Ungefähr auf der Hälfte der Global Champions League-Saison sah es noch so aus, als sei das Team Riesenbeck International auch dieses Jahr nicht zu schlagen. Doch dann verließ die Reiter von den Beerbaum Stables das Glück. Zum Schluss wurde es noch einmal richtig eng. Kein Problem, wenn man einen Plan hat.
Die Dressurentscheidungen der Pan-Amerikanischen Spiele in Santiago de Chile bzw. Quillota für die Reiter endeten gestern mit einem historischen Erfolg für Ecuador und zwei neuen Kandidaten für die Olympischen Spiele.
Das nächste Wochenende steht schon in den Startlöchern, aber ein Turnier vom letzten muss unbedingt noch erwähnt werden: Chevenez in der Schweiz. Hier fand ein internationales Jugendturnier für den Nachwuchs im Springsattel ab und das lief super aus deutscher Sicht.
42 Spring- und 62 Dressurhengste stellen sich am 3./4. (Dressur) bzw. 5./6. (Springen) Dezember der Körkommission des Westfälischen Pferdestammbuchs Münster. Die dominierenden Vaterlinien: Cor de la Bryère und Vivaldi.
Irlands Richard Howley hat bei der Weltcup-Etappe von Helsinki das getan, was er schon bei der vorherigen Etappe von Oslo getan hatte: siegen! Philipp Schulze Topphoff hatte das Nachsehen und wurde Zweiter, Daniel Deußer landete auf Platz vier.
Der „König“, Blue Hors Zack, betrat heute mit 19 Jahren zum letzten Mal die sportliche Bühne. Bei der Weltcup-Grand Prix Kür zeigte er noch einmal seine ganze Qualität und wurde Zweiter. Der Sieg ging an Patrik Kittel und Touchdown. Eine tolle Weltcup-Premiere feierten Felicitas Hendricks und Raphael Netz aus Deutschland.
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Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!