Suchergebnisse für: wolf

Ehre, wem Ehre gebührt

Mit 51 Medaillen – 17 goldenen, 22 silbernen und zwölf bronzenen –
haben sich die deutschen Reitsportler ihre Auszeichnungen der Deutschen
Reiterlichen Vereinigung auf dem Championatsball 2007 redlich verdient.
Wem vor den 700 Gästen in der Springhalle des Bundesleistungszentrums
in Warendorf welche FN-Ehrung zuteil wurde, sehen sie hier im
Überblick:

Körungen: Hannover im Geldrausch, Trakehner solide

49 Hengsten (57 Prozent aller aufgebotenen Kandidaten) wurde bei der Hannoveraner Körung die Zulassung zur Zucht ausgeprochen – deutlich weniger als in den Vorjahren. Ob nun aus Kalkül oder als züchterische Grundsatzentscheidung – die Käufer mussten duch das schmalere Angebot tiefer als in den Vorjahren in die Tasche greifen, um einen gekörten Hannoveraner mit nach Hause nehmen zu können. 48 der angebotenen Youngster brachten auf dem Hengstmarkt im Durchschnitt 85.333,33 Euro.
.

Lundbäck gewinnt Weltcup-Auftakt in Oslo

Erste Siegerin der neuen Spring-Weltcupsaison 2007/2008 ist die Schwedin Helena Lundbäck. Im norwegischen Oslo gelang ihr auf Madick eine fehlerfreie Stech-Runde in 39,24 Sekunden.  

EM Vielseitigkeit: Gold für Touzaint und die Briten, Bronze für Hoy

Der 27-jährige Franzose Nicholas Touzaint sicherte sich auf Galan de Sauvagére mit einem fehlerfreien Springparcours nach 2003 erneut den Titel des Europameisters der Vielseitigkeitsreiter. Er schloss den Wettbewerb vor den Toren Roms mit seinem Dressurergebnis von 29,40 Punkten ab, der einzige Reiter, der auf dem 6020 Meter langen Geländekurs mit 28 Hindernissen in der Bestzeit von 10,32 Minuten blieb. Silber ging an die Britin Mary King auf Call again Cavalier (41,30) vor der deutschen Einzelreiterin Bettina Hoy (Gatcombe) auf Ringwood Cockatoo (49,70).

Deutsche Nationenpreisreiter erfolgreich in Calgary

Beim CSIO***** im kanadischen Calgary konnte die deutsche Equipe den Nationenpreis in einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit den Niederlanden für sich entscheiden. Das Team unter der Leitung von Sönke Sönksen bestehend aus Thomas Voss auf Leonardo B, Heinrich Hermann Engemann mit Aboyeur W, Holger Wulschner und Clausen sowie Christian Ahlmann auf Cöster hatte nach zwei Umläufen zwölf Fehler auf dem Konto – ebenso die Niederlande.