Wieder kein Sieg für die deutschen Springreiter in der Soers, dafür der zweite für den Schweizer Guerdat.
Der erste deutsche Springsieg in der Soers lässt weiter auf sich warten. Den Nordrhein-Westfalen-Preis, das Hauptspringen am Freitag, gewann der Schweizer Steve Guerdat auf der elfjähirgen Oldenburger Fuchsstute Ferrari v. Furioso II-Polydor nach Stechen (0/44,04) vor dem Olympiasieger 2008, Eric Lamaze auf dem 14-jährigen KWPN-Hengst Hickstead v. Hamlet-Eckstein. Auch auf den nächsten Plätzen kassierten ausländische Gäste das Preisgeld: Albert Zoer (Niederlande) auf Uraguay, Roger Yves Bost (Frankreich) auf Ideal de la Loge und sein Landsmann Olivier Guillon auf Lord de Theize. Erst auf Platz sieben konnte sich mit Philipp Weishaupt auf der hannvoerschen Stute Souvenir der erste deutsche Reiter durchsetzen. 16 Reiter erreichten das Stechen erreicht, sie blieben alle ohne Abwurf.
Auf einen Sieg warten die Reiter von Bundestrainer Otto Becker auch am vorletzten Tag des CHIO vergebens.
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