Mit einer einsteiligen Verfügung versucht Christian Ahlmann das gegen ihn verhängte Startverbot der FEI aufheben zu lassen.
Der des Dopings beziehungsweise der verbotenen Medikation verdächtigte Olympiaspringreiter Christian Ahlmann will mit Hilfe einer Einstweiligen Verfügung die Aufhebung des gegen ihn verhängten Startverbots durchsetzen. Sein Anwalt Andreas Kleefisch stellte beim Landgericht Dortmund einen entsprechenden Antrag. Die Unterlagen werden nach Aussage des Anwaltes dem Weltreitverband (FEI) in Lausanne zugestellt, die mündliche Verhandlung soll am 8. Oktober sein. Erst dann könnte Ahlmann frühestens wieder starten.
Eine Sprecherin bestätigte den Eingang des Schreibens bei der Kartellkammer des Gerichtes. Die Dortmunder Justizbehörde ist zuständig, weil die FEI als Verband wie ein Kartell behandelt wird. Die Internationale Reiterliche Vereinigung (FEI) hatte gegen Ahlmann und drei andere Springreiter bei den olympischen Reitwettbewerben in Hongkong vor dem Einzelspringen eine vorläufige Sperre ausgesprochen, weil bei ihren Pferden die verbotene Substanz Capsaicin gefunden worden war.
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