Drei Hundertstel Sekunden lagen die beiden Paare auf den ersten Plätzen im Großen Preis von Amsterdam auseinander. Am Ende hatte Irlands Jessica Kürten die Nase vorn und kassierte fast 25.000 Euro.
Damit hat Kürten bewiesen, dass sie auch ohne die Pferde ihrer langjährigen Sponsorin, Lady Forbes, gut beritten ist. Im Großen Preis von Amsterdam hatte sie den zehnjährigen KWPN-Wallach Vincente gesattelt (v. Oklund-Ufarno). Von den sechs Reitern, die auch im Stechen des 1,60 Meter-Springens strafpunktfrei blieben, lieferte sie mit 34,76 Sekunden den schnellsten Ritt.
Da konnte Gerco Schröder vor heimischem Publikum noch so auf die Tube drücken, die Uhr stoppte bei 34,79 Sekunden für ihn und die Corland-Ramiro-Tochter Eurocommerce California. Ein Wimpernschlag, der ihn fast 10.000 Euro kostete.
Platz drei ging in die Schweiz, an Steve Guerdat mit der inzwischen 15-jährigen Selle Francais-Stute Jalisca Solier v. Alligator Fontaine-Jalisco. Auch Guerdat war den Führenden dicht auf den Fersen. 34,92 Sekunden lautete seine Zeit.
Deutsche Reiter waren in Amsterdam nicht am Start. Diese waren allesamt zum Weltcup nach Leipzig gefahren.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.
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