An den beiden Olympiasiegern und Europameistern Charlotte Dujardin und Valegro ist einfach kein Vorbeikommen. Auch auf heimischen Boden im Grand Prix für die Weltcup-Kür von Amsterdam wollte dies Lokalmatador Edward Gal und Undercover nicht gelingen.
Obwohl Gal alles versucht hat. Viermal taucht die 10,0 im Protokoll des Paares auf, jedesmal in versammelten Lektionen, die doppelt zählen, in Piaffen und Pirouetten. Unter dem Strich kamen Gal und sein Ferro-Donnerhall-Sohn auf stattliche 81,860 Prozent. Das genügte aber nicht, um Valegro auszustechen.
Dessen Protokoll weist zehnmal die 10,0 auf. Wobei hier auch zweimal die Bewertung von Sitz und Einwirkung seiner Reiterin einfließt sowie eine 10 vom Richter bei C, dem Franzosen Jean-Michel Robert, für den fliegenden Wechsel zwischen den beiden Pirouetten, für den es von den anderen Juroren zweimal die 4, einmal die 5 und einmal die 6 gab … Nichtsdestotrotz, Valegro und Dujardin sind einfach eine Klasse für sich, und das haben sie in Amsterdam einmal mehr unter Beweis gestellt. Mit 85,820 Prozent erzielten sie ihr zweitbestes Grand Prix-Ergebnis überhaupt. Nur bei den Europameisterschaften in Herning waren es noch mehr gewesen, nämlich 85,942 Prozent.
Deutlich hinter den beiden Führenden landete Isabell Werth mit Don Johnson. Der jetzt 13 Jahre alte Hannoveraner, der in vergangenen Jahr zum EM-Gold-Team gehörte, brachte es im Amsterdamer Grand Prix auf 75,940 Prozent und stach damit das dänische Duo Anna Kasprzak mit Donnperignon aus. Die beiden wurden Vierte mit einer 73,890 Prozent-Runde. Fabienne Lütkemeier konnte ihren D’Agostino auf Rang fünf platzieren (73,860), vor Hans Peter Minderhoud und Romanov (73,440). Jessica von Bredow-Werndl und Unee BB wurden Neunte (71,900).
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