Vor wenigen Tagen trat der elfjährige KWPN-Hengst Voice nach langer Verletzungspause erstmals wieder auf einem Turnier an, beim CDI*** in Roosendaal unter seinem Ausbilder Edward Gal. Es war zugleich der erste Grand Prix des Schwarzen, den er direkt gewann. Nun wiederholte er den Erfolg.
Waren es im Grand Prix von Roosendaal noch gut 72 Prozent gewesen, mit denen Gal und Voice sich gegen den Rest des Feldes durchsetzten, kamen sie in Arnheim schon auf 75,723 Prozent. Wobei der Richter bei C, Peter Holler, den De Niro-Rohdiamant-Sohn sogar mit 77,979 Prozent bewertete. Während das Protokoll in den Passagen mehrmals die Acht aufweist, reichten die Bewertungen in den Piaffen von 6,0 bis maximal 7,5. Ähnlich gestaltete sich die Notengebung in der Schritttour. Während Trabverstärkungen, Zick-Zack-Traversalen und Pirouetten dann wieder Punkte einbrachten.
Mit deutlichem Abstand (71,128 Prozent) folgte auf Platz zwei die Belgierin Claudia Fassaert mit einem weiteren De Niro-Kind, der Stute Donnerfee. Dritter wurde der Holländer Patrick van der Meer auf dem elfjährigen Lancet-Indoctro-Sohn Uzzo.
Das beste deutsche Ergebnis lieferte Christoph Koschel mit dem ebenfalls elf Jahre alten Rubin-Royal-Calmiro-Sohn Rubin Cortes. Der Oldenburger Hengst kam auf 68,979 Prozent und wurde Fünfter.
Der zweite Oldenburger Hengst unter deutscher Flagge wurde von der Mannschaftsolympiasiegerin von 2008 vorgestellt, Heike Kemmer: Quantico v. Quattro B-World Cup. 67,191 Prozent bedeuteten Rang sieben.
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