Mit der letzten Weltcup-Etappe im niederländischen s’Hertogenbosch steht nun auch fest, wer in Las Vegas vom 15. bis 19. April im Finale dabei ist. Aus Deutschland gehen nur zwei Reiter an den Start, Isabell Werth mit Satchmo oder Warum Nicht und Monica Theodorescu auf Whisper.
Heike Kemmer und Ellen Schulten-Baumer haben den Sprung ins Finale nicht geschafft. Eine der am meisten diskutierten Fragen beantwortete die FEI am Sonntag durch die, im Januar ins Leben gerufene, Task Force Dressage. FEI Noch-Dressurchefin Eva Salomon und Ausschussvorsitzender Frank Kemperman ließen wissen, dass Titelverteidigerin Anky van Grunsven aus den Niederlanden mit dem Gribaldi-Sohn Painted Black qualifiziert sei. Weil die Olympiasiegerin zweimal wie vom Reglement gefordert mit dem Hengst an einer Weltcup-Qualifikation teilgenommen habe, erfülle sie die Voraussetzungen. Weltcupheld Salinero allerdings bleibt zu Hause, denn der Hannoveraner Wallach wurde nur einmal in s`Hertogenbosch vorgestellt. Und was für die Reiterin gilt, gilt auch für ihre Pferde zweimal ist Pflicht im Weltcup. Da wollte die FEI keine Ausnahme für die Titelverteidigerin machen. Damit rückt Anky van Grunsven zu den besten Acht aus der West-Europaliga auf und das ist Pech für Heike Kemmer, die nach dem Abschluss der Qualifikation auf Rang acht liegt und Platz machen muss.
Ebenso vergab die Task Force zwei Wildcards für das Finale an die US-Amerikanerin Leslie Morse und Kingston, sowie an ihren Landsmann Jan Ebeling mit Rafalca.
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