Ein erfolgreiches Jahr für Frankreich! Das Land stellt mit Roger-Yves Bost nicht nur den neuen Europameister der Springreiter, nun haben die Tricolore-Reiter sich auch noch die halbe Million Euro gesichert, die es für den Sieg im Furusiyya Nationenpreis-Finale beim CSIO5*-Turnier von Barcelona gab.
Und dabei gehörte der neue Europameister aufgrund einer Verletzung seines Erfolgspferdes Myrtille Paulois noch nicht einmal zum Team. Das setzte sich nämlich zusammen aus Patrice Dealveau auf Orient Express HDC, Aymeric de Ponnat im Sattel des Oldenburger Hengstes Armitages Boy v. Armitage, Simon Delestre mit Qlassic Bois Margot und Pénélope Leprevost auf Nayana. Letzere gab zwar auf, aber da ihre Teamkollegen sich zusammen nur acht Fehler geleistet hatten, setzte sich Frankreich hauchdünn vor das Quartett aus Brasilien.
Die kamen im zweiten Umlauf auf neun Strafpunkte. Hier ritten Rodrigo Pessoa auf Neuerwerbung Cadjanine Z, die bei den Olympischen Spielen in London noch unter Gegory Wathelet für Belgien ging und seit Anfang Juli bei Pessoa ist, dann weiter Eduardo Menezes, der mit Calavda das Streichergebnis lieferte, Marlon Madolo Zanotelli auf Clouwni sowie schließlich Alvaro de Miranda Neto mit Rahmannshof’s Bogeno. Der zweite Platz brachte Brasilien immerhin noch 300.000 Euro.
Platz drei ging nach Irland, an Cameron Hanley auf Antello Z, Denis Lynch mit Allstar, Shane Breen auf Balloon und Billy Twomey mit Tinka’s Serenade. Bis auf Cameron Hanley, für den fünf Strafpunkte zusammen kamen und der das Streichergebnis lieferte, hatten alle anderen Reiter jeweils vier Fehler auf dem Konto.
Deutschland war in Barcelona nicht am Start, da Otto Beckers Equipe die Qualifikationspunkte von St. Gallen fehlen, wo die Mannschaft aufgrund der schlechten Bodenverhältnisse zur Schonung ihrer Pferde auf einen Start verzichtet hatte.
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