Erfolgreicher Auftakt für den deutschen Dressurnachwuchs – bei den Europameisterschaften der Junioren und Jungen Reiter in Bern (Schweiz) gab es Mannschaftsgold und -silber.
Die Entscheidung bei den Junioren war knapp. Alle vier Paare erreichten mehr als 70 Prozent. Maxi Kira von Platen und die Fielmann-Tochter Flamenco Girl kamen auf 70,216 Prozent. Bei Vivian Scheve und dem Belissimo M-Sohn Bellheim waren es 72,541 Prozent, bei Bianca Nowag und dem Democraat-Sohn Dauerbrenner 72,919. Das beste Ergebnis kam von der Gewinnerin des Preis der Besten, Vivien Niemann auf ihrem Cipollini (v. Compliment), nämlich 74,216 Prozent. Klingt vielversprechend, hat aber leider doch nicht gereicht. Dank den 77,405 Prozent von Dana van Lierop und ihrem Rohdiamant-Sohn DJ Tiesto holten die Holländer doch noch Gold. So wurde es Gold für die Niederlande mit 221,459 Punkten vor Deutschland (218,676) und Dänemark (206,946).
Die Jungen Reiter kamen auf insgesamt 221,973 Punkte. Das bedeutete Gold vor Dänemark (218,185) und Holland (213,0). Florine Kienbaum und ihr Oldenburger Don Cardinale-Sohn Don Windsor lieferten 72,842 Prozentpunkte. Louisa Lüttgen und ihren Habitus (v. Hohenstein) kosteten Fehler in den Galoppwechseln Punkte (70,868). Das zweitbeste Ergebnis kam von der dreifachen Junioreneuropameisterin von 2010 und amtierenden Preis der Besten-Siegerin, Charlott-Maria Schürmann, mit dem Breitling W-Sohn Burlington: 74,105 Prozent. Noch besser war die amtierende Europameisterin Sanneke Rothenberger mit der Wolkenstein II-Tochter Wolke Sieben, die 75,026 Prozent erreichte. Das beste Einzelergebnis von 76,290 lieferte allerdings Cathrine Dufour auf dem achtjährigen Caprimond-Sohn Atterupgaards Cassidy.
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