Hollands vierfacher Fahrer-Weltmeister hat in Bordeaux, der siebten und letzten Etappe vor dem Weltcup-Finale der Vierspänner in Leipzig (29. April bis 1. Mai), einmal mehr bewiesen, dass Lipizzaner nicht nur für versammelte Lektionen gut sind.
Seit November 2009 startet Chardon mit seinen Lipizzanern. Der Sieg in Bordeaux war der erste Weltcup-Erfolg für das Team. Und zwar ein deutlicher – rund zwei Sekunden nahmen die vier Schimmel ihren Verfolgern ab. Lediglich einmal wurde es in der Kurve zu eng und ein Kegel fiel. Wie das funktioniert? „Ich bin die ganze Zeit auf Sieg gefahren und es wurde eine meiner besten Runden überhaupt. Mein Team lief sehr gut. Sie sind inzwischen vollkommen auf mich eingestellt. Ich bin überglücklich, dass ich zeigen konnte, dass diese Pferde ein wirkliches ,Sieger-Team‘ sind“, erklärte Chardon.
Das Nachsehen hatte der Schwede Tomas Eriksson. Er leistete sich ebenfalls einen „Abwurf“ und erreichte das Ziel nach 201,17 Sekunden. Drítter wurde der Schweizer Werner Ullrich mit deutlichem Abstand – 225,16 Sekunden. Ullrich weiß nun, was vor Leipzig noch verbesserungswürdig ist: „Ich bin sehr zufrieden mit meinen Pferden. Am ersten Abend habe ich den längeren Weg genommen. Am Weltcup-Abend nahm ich dann zwar die kürzere Route, hatte aber dieselbe Zeit. Ich weiß, dass ich versuchen muss, schneller zu werden. Ich weiß also, woran ich zuhause zu arbeiten habe!“
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