Zürich war das Turnier des Marco Kutscher, Bordeaux das des Marcus Ehning. Bereits am Freitag siegte der Borkener Springreiter mit seiner Sandro Boy-Tochter im Hauptspringen des Tages. Heute wiederholten sie den Erfolg im Großen Preis.
Wie sagte Sabrinas Pflegerin Kay Neatham neulich in ihrem Blog auf Worldofshowjumping.com? Man muss „die Prinzessin“ überzeugen, dass sie es kann. Offenbar ist dies Marcus Ehning an diesem Wochenende in besonders überzeugender Weise gelungen. Mit Weile ließen er und die nun 13-jährige Oldenburger Stute die Konkurrenz im Großen Preis hinter sich zwei fehlerfreie Runden und eine Zeit von 41,26 Sekunden im Stechen bedeuteten Platz eins und 33.000 Euro.
Platz zwei ging an Lokalmatadorin Pénélope Leprevost auf dem zwölfjährigen Selle Francais-Hengst Maestro de la Loge (v. Esterel des Bois-Narcos II). Die beiden waren das zweite Paar, dem zwei fehlerfreie Runden gelangen. Alle anderen hatten mindestens einen Abwurf im Stechen. Die Zeit: 42,97 Sekunden.
Rang drei ging an den Schweizer Steve Guerdat auf Nino des Buissonnets (elfjähriger Selle Francais-Wallach v. Kannan-Narcos II) mit dem schnellsten Vier-Fehler-Ritt (40,05 Sekunden).
Das Nachsehen hatte Philipp Weishaupt mit dem bereits gestern im Weltcup-Springen platzierten Ex-Bundeschampion Monte Bellini (v. Montender-Ramiro) mit ebenfalls einem Abwurf in 41,56 Sekunden, was Rang fünf bedeutete.
Dahinter reihte sich Weishaupts Chef ein, Ludger Beerbaum mit dem 13-jährigen KWPN-Hengst Chaman (v. Baloubet du Rouet-I Love You, 4/42,34). Der dritte Starter aus dem Team Beerbaum, Marco Kutscher mit dem inzwischen 16-jährigen Holsteiner Carthago-Lavall-Sohn Cash, schaffte es mit vier Fehlern im ersten Umlauf zwar nicht ins Stechen, war aber dennoch als Siebter platziert.
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