Springreiter Hans-Dieter Dreher und Embassy II, Deckhengst der Station Galmbacher, setzten sich mit 0,13 Sekunden Vorsprung an die Spitze des Feldes im Löwen Classics-Höhepunkt, dem Großen Preis von Volkswagen.
Zwölf Reiter hatten das Stechen erreicht in dem CSI****-Sterne Springen mit Stechen über 1,55 Meter. Nur drei davon blieben zum zweiten Mal ohne Strafpunkte. Mit 38,0 Sekunden lieferten Dreher und der elfjährige Hannoveraner Hengst Embassy II (v. Escudo-Silvio), der Vollbruder zum Celler Landbeschäler und Grande-Preis-Gewinner Embassy I, die Siegerzeit. Wie es sich für einen von Volkswagen gesponserten Großen Preis gehört, gab es für den Sieger natürlich ein neues Auto, einen VW Tiguan.
Ganz knapp geschlagen geben mussten sich der Holländer Jur Vrieling und der zwölfjährige KWPN-Hengst VDL Babalu, ein Baloubet du Rouet-Nimmerdor-Sohn. Bei ihnen stoppte die Uhr nach 38,14 Sekunden.
Rang drei ging an einen Gast aus Qatar, Ali bin Khaled Al Thani auf dem zwölfjährigen Holsteiner Cantaro v. Corrado-Libero. Auch sie blieben ohne Abwurf, waren mit 42,61 Sekunden aber deutlich langsamer als die beiden Paare auf Platz eins und zwei.
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