Die Team Trophy im Rahmen der Bremer euroclassics, ein Nationenpreisspringen über 1,50 Meter mit Stechen, hat Tradition. In diesem Jahr siegten die deutschen Springreiter Philipp Weishaupt, Carsten-Otto Nagel, Janne-Friederike Meyer und Heiko Schmidt.
Weishaupt war auf Catoki angetreten, Nagel mit der Stute Rarität, Janne Meyer saß auf Holiday by Solitour und Heiko Schmidt ritt seine bewährte Cassiopeia. Im Stechen trat dann Philipp Weishaupt für das Team an. Sein Holsteiner Hengst blieb strafpunktfrei und schaffte mit 39,71 Sekunden die mit Abstand schnellste Zeit. So hatte Deutschland I unter dem Strich ein blitzsauberes Konto und triumphierte vor Belgien.
Anelies Vorsselmans mit Eurocommerce Cleveland, Dirk Dmeersmann mit Cicero van Paemel Z, Patrik Spits auf Whitney van de Dwerse Hagen und Dominique Hendrickx auf Cor van de Waterighoeve blieben zwar ebenfalls ohne Springfehler, doch die Stechreiterin, Anelies Vorsselmans kam nicht an Weihaupts Zeit heran. 43,49 Sekunden brauchte sie.
Mit acht Strafpunkten auf dem dritten Rang landete die Mannschaft der Niederlande. Hier ritten Gert-Jan Bruggink mit Cash Jr, Marc Houtzager auf Sterrehof’s Voltaire, Jeroen Dubbeldam mit Utascha und Gerco Schröder auf Eurocommerce London. Im Stechen startete Gert-Jan Bruggink.
Für die Einzelwertung zählte nur das Ergebnis aus dem ersten Umlauf. Hier ging der Sieg an den Holländer Marc Houtzager, dessen Sterrehof’s Voltaire (zehnjähriger KWPN-Wallach v. Now or Never-Acord II) die schnellste Runde von 60,10 Sekunden hinlegte. Platz zwei ging an Hans-Thorben Rüder mit der 13 Jahre alten Holsteinerin Orlanda (v. Julio Mariner xx-Caretino) nach Null-Fehler-Ritt in 61,14 Sekunden. Über Platz drei konnte sich Jeroen Dubbeldam auf Utascha freuen (0/61,51).
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